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Was macht Gymnastik?
Durch Gymnastik können Sie gezielt die vernachlässigten Muskelgruppen stärken und wieder ein Gleichgewicht herstellen. Dehnen lockert Ihre verspannten Muskeln, was Sie auch insgesamt entspannt. „Stretching baut Stress ab und führt zu einem positiven Körperbewusstsein“, sagt Kleinöder.
Wer hat die Gymnastik erfunden?
Die moderne Geschichte der Gymnastik begann Anfang des 19. Jahrhunderts, als Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) die damals bereits bekannten Gymnastikübungen erweiterte und den Begriff des Turnens einführte.
Was ist eine Gymnastik?
Als Gymnastik wird eine umfassende Bewegungsform bezeichnet, welche den Körper insgesamt zu kräftigen versucht. In der Therapie kann die Gymnastik als aktive Mobilisation dienen und vielfältig zum Einsatz kommen. Die Bezeichnung Gymnastik leitet sich vom griechischen „gymnós“ für „nackt“ ab und hat ihren Ursprung in der Antike.
Wie wurde die Gymnastik entwickelt?
Entstanden ist die Gymnastik bereits im antiken Griechenland. Bei der Gymnastik handelt es sich um eine aktive Bewegungsform, die viele Bereiche des Körpers beansprucht und fördert. Hilfsmittel sind üblicherweise nicht notwendig, wurden im Laufe der Entwicklung der Gymnastik jedoch genutzt.
Was ist die Wiege der Gymnastik?
Die einzelnen Übungen reizen die Muskeln, Sehnen und Bänder, welche sich daraufhin kräftiger auf- und umbauen. Schon im alten Griechenland, welches die Wiege der Gymnastik ist, hatte man erkannt, dass ein Mensch der sich regelmäßig körperlich bewegt, so seine Gesundheit fördert und erhält.
Was war die Gymnastik der Griechen?
Die Gymnastik der Griechen war, obwohl sehr verschieden, dem heutigen Turnen verwandt. Schutzgötter der Gymnastik waren Herakles und Hermes . Der feste Standort, auf dem alle Übungen stattfanden, war der Erdboden. Dabei bediente man sich, im Gegensatz zum heutigen Turnen, so gut wie keines Geräts.
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