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Was macht man bei einem Erstgespräch beim Psychologen?
Das psychotherapeutische Erstgespräch dient vor allem dem gegenseitigen Kennenlernen. Sie erhalten Einblick in die Arbeitsweise der Psychotherapeut*in. Sie besprechen Ihr Anliegen und gemeinsam mit der Psychotherapeut*in wird im Erstgespräch ein mögliches Therapieziel definiert.
Was lernt man in der Psychotherapie?
Während der Psychotherapie lernst du deine Stimmungen, Gefühle, Gedanken, Verhaltensweisen und ihre Zusammenhänge wahrzunehmen und zu verstehen. Während der Therapie werden dir Hilfsmittel an die Hand gegeben, mit denen du mehr Kontrolle und Einsicht über dein Fühlen, Denken und Verhalten erlangst.
Was ist ein Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie?
Ein Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie untersucht und behandelt krankhafte Veränderungen und Störungen der Gefühle, des Denkens, aber auch der Stimmungen, des Antriebs, des Gedächtnisses oder des Erlebens und Verhaltens.
Wer ist der Psychiater für Psychiatrie und Psychotherapie?
Der Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Zudem kann er bei Notwendigkeit und entsprechender Indikation auch Medikamente verordnen. Der Psychiater kann einen Patienten also medikamentös oder psychotherapeutisch behandeln, oder meist beides kombinieren, man spricht dann von der integrativen psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlung.
Was ist eine psychologische Beratung?
1 Psychologischer Beratung (Counselling) von Einzelpersonen oder Gruppen 2 Diagnose psychischer Störungen 3 Erstellung psychologischer Gutachten 4 Prävention und Förderung der psychischen Gesundheit 5 Rehabilitationsmaßnahmen 6 Planung und Beurteilung psychologischer, psychosozialer und pädagogischer Maßnahmen
Wie funktioniert die Gestaltpsychologie?
Sie zeigte, dass sich das menschliche Erleben und Verhalten sowie das Denken und die Wahrnehmung aus kognitiven Prozessen zusammensetzen. Diese Prozesse ermöglichen eine Strukturierung und Umstrukturierung der Informationen, die wir mittels unserer Sinne in der Umwelt aufnehmen. Die Ursprünge der Gestaltpsychologie gehen ins 19.