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Was macht man im Fach Religion?
Aufgabe des Religionsunterrichtes (früher auf Zeugnissen auch gekennzeichnet als Religionslehre) ist es, in die Glaubensinhalte, Geschichte und Wertesysteme einer oder auch verschiedener Religionen einzuführen.
Was lerne ich im Religionsunterricht?
Im Religionsunterricht werden die Kinder zu verantwortlichem Verhalten und Denken in Bezug auf Religion und Glaube befähigt. Es wird eine Wechselbeziehung zwischen den überlieferten Glaubenserfahrungen und der Lebenswirklichkeit der Kinder, ihren persönlichen Interessen und aktuellen Lebenssituationen hervorgerufen.
Was würde ein pädagogischer Religionsunterricht vermitteln?
Mit einem ausgewogenen und wertneutralen pädagogischen Ansatz würde ein rein sachbezogener und von geschichtlichen Fakten getragener Religionsunterricht ein sinnvolles Basiswissen darüber vermitteln, welche Glaubensformen es wo auf der Erde gibt, wie sie entstanden sind und was man zu deren Grundlagen ganz allgemein wissen sollte.
Wie zählt der Religionsunterricht zu den laberfächern?
Zu meiner Schulzeit zählte der Religionsunterricht zu den so genannten Laberfächern. Denn im Religionsunterricht konnte sich wirklich auch der allerdümmste Dünnbrettbohrer eine gediegene “Eins” zusammenlabern, wenn er nur regelmäßig und emsig genug zum Thema daherschwafelte.
Was ist der größte Nachteil einer Privatschule?
Der größte Nachteil einer Privatschule liegt klar auf der Hand: Sie kostet und das oftmals nicht gerade wenig. Trotz einiger finanzieller Unterstützungsmöglichkeiten, sind Privatschulen für die meisten Eltern schlichtweg zu teuer.
Was brauchst du für eine Privatschule?
Dazu zählen beispielsweise die Gestaltung und Pflege der Klassenräume, die Erstellung von Arbeitsmaterialien oder die Organisation von Veranstaltungen. Wenn Du Dich für eine Privatschule entscheidest, solltest Du entsprechend Zeit investieren können und Dich dazu bereit erklären,…