Was muss man bei Betreff beachten?
Hier unsere 7 goldenen Regeln für die Betreffzeile:
- Interesse wecken. Um das Interesse an einer Email zu wecken, sollte die Betreffzeile nicht zu allgemein formuliert sein.
- Vertrauen aufbauen.
- Persönliche Anrede.
- Spam-Begriffe vermeiden.
- Wichtiges an den Anfang schreiben.
- Auf die Zeichenanzahl achten.
- Empfänger kategorisieren.
Wie lang kann ein Betreff sein?
Technisch können Betreffzeilen bis zu 998 Zeichen lang sein – eine völlig unpraktikable Länge, an der Sie sich keinesfalls orientieren sollten. Gmail zeigt im Betreff einer Email zum Beispiel nur die ersten 70 Zeichen, Thunderbird 66, das iPhone 41 Zeichen und manche Android-Smartphones sogar weniger als 30 Zeichen.
Was ist die Betreffzeile einer E-Mail?
Die Betreffzeile ist das Schaufenster einer E-Mail – und wenn in der Schaufensterauslage nur uninteressanter Kram zu sehen ist, dann gehen die Leute weiter. Die Betreffzeile muss also ein unwiderstehlicher Appetitanreger sein. Der Leser muss sofort den Impuls spüren, die Mail zu öffnen.
Was ist die richtige E-mailzeile?
Doch es gibt etwas, das noch viel stärker darüber entscheidet, ob unsere (und auch Ihre) E-Mails geöffnet und gelesen werden: die richtige Betreffzeile. Die Betreffzeile ist das Schaufenster einer E-Mail – und wenn in der Schaufensterauslage nur uninteressanter Kram zu sehen ist, dann gehen die Leute weiter.
Wie sieht die Betreffzeile aus?
Der erste Teil der Betreffzeile sieht aus wie jede andere E-Mail von Groupon auch: Sie enthält einen Hinweis auf eine Auswahl von Deals. Was danach in Klammern kommt, sieht man in dieser Form nicht oft und ist deshalb eine witzige Abwechslung im Posteingang. 3) Rent the Runway: „Alles Gute zum Geburtstag, Lindsay!
Was enthält die Betreffzeile?
Die Betreffzeile enthält zudem einen Anreiz, die E-Mail zu öffnen. Denn auf den Empfänger wartet eine Überraschung. Hier sehen wir also die ideale Kombination aus einer klaren Botschaft und einer spannenden Überraschung, die noch nicht im Betreff verraten wird.