Was muss man bei einem Linolschnitt beachten?

Was muss man bei einem Linolschnitt beachten?

Reinigen Sie nach dem Drucken die Linolplatten je nach verwendeter Farbe mit Wasser oder einem öligen Lösungsmittel (z.B. Blau). Dann gut trocknen lassen. Feucht verpackte Platten können schimmeln. Legen Sie die trockenen Linolschnitte in eine dicht schließende Kunststofftüte an einen dunklen und kühlen Ort.

Was ist Linoldruckfarbe?

Linoldruckfarben sind geschmeidige, langsam trocknende, überwiegend deckende Wasserfarbe. Sie enthalten neben den eigentlichen Farbpigmenten Gummi arabicum mit einem zusätzlichen Trocknungsverzögerer, da die Farbe beim Druckverfahren länger offen bleiben muss.

Was braucht man zum Linoldruck?

Für den Linolschnitt benötigt man einen Schraubhalter mit verschiedenen Schneideklingen, ein Konturmesser, einen Geißfuß, einen Flachausheber, ein Hohleisen, eine Druckpresse, Linoleum, Farbe, Farbroller und Papier. Es ist aber auch möglich mit Küchenutensilien, wie zum Beispiel einem Kochlöffel, zu improvisieren.

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Was bedeutet der männliche Vorname Lino?

Der männliche Vorname Lino bedeutet übersetzt „der Klagende“, „der Trauernde“ und „der Löwenstarke“.

Was ist die Grundausrüstung des linoldrucks?

Zur Grundausrüstung des Linoldrucks gehören eine Linoplatte, Schnittbesteck und Farbe. Bei den Linoleumplatten gibt es bezüglich der Härte Unterschiede. Für den Anfang ist eine relativ weiche Platte von Vorteil.

Was muss man beachten bei der Übertragung auf die linoldruckplatte?

Bei der Übertragung auf die Linoldruckplatte muss beachtet werden, dass später die gedruckte Abbildung spiegelverkehrt erscheint. Für einen mehrfarbigen Linoldruck kann man auch das Motiv auf mehrere Linolplatten verteilen und dann die Flächen in unterschiedlichen Farben drucken.

Wie kann man einen mehrfarbigen Linoldruck verwenden?

Für einen mehrfarbigen Linoldruck kann man auch das Motiv auf mehrere Linoldruckplatten verteilen und dann die Flächen in unterschiedlichen Farben drucken (übrigens eine klassische Methode der Plakatherstellung in den 20er und 30er Jahren).