Was passierte mit dem Trojanischen Pferd?

Was passierte mit dem Trojanischen Pferd?

Das Trojanische Pferd war in der griechischen Mythologie ein hölzernes Pferd vor den Toren Trojas, in dessen Bauch griechische Soldaten versteckt waren. Die Soldaten öffneten nachts, nachdem das Pferd in die Stadt hinein gezogen worden war, die Stadttore Trojas von innen und ließen ihr Heer hinein.

Wie endet die Sage das hölzerne Pferd?

Daraufhin sagte Odysseus: „ Ja, lasst uns den Krieg beenden, aber mit einem Sieg.“ „Und wie sollen wir das machen?“, riefen die Griechen. „Mit einer List!“, antwortete Odysseus. Als das Pferd fertig war, stiegen Odysseus und seine Männer heimlich bei Nacht in den Bauch des Pferdes.

Wo hat der Trojanische Krieg wirklich stattgefunden?

1870 entdeckte der deutsche Archäologe und Abenteurer Heinrich Schliemann in Hissarlik an den türkischen Dardanellen Ruinen, die er als Troja identifizierte. Sein spektakulärster Fund war der so genannte „Schatz des Priamos“: Eine Truhe mit Kelchen und Schmuck aus Gold.

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Was ist ein Trojanisches Pferd?

Trojanisches Pferd. In ihm waren heimlich griechische Soldaten versteckt, die schließlich hinter den Mauern Trojas herauskletterten, die Stadttore öffneten und das griechische Heer eindringen ließen. Dieser Plan wurde von Odysseus geschmiedet. Von diesem Mythos stammt auch die moderne Bezeichnung „Trojanisches Pferd“.

Was passierte mit Odysseus und seinen Männern?

Da war der Moment gekommen, Odysseus und seine Männer stiegen aus dem Bauch des Pferdes. Sie öffneten den anderen Griechen die Tore. Alle stürmten in die Stadt und es wurde grausam gekämpft, viele Menschen starben, am Ende auch König Priamos.

Wie sollen die Griechen das Pferd machen?

„Und wie sollen wir das machen?“, riefen die Griechen. „Mit einer List!“, antwortete Odysseus. Darauf bauten die Griechen das Trojanische Pferd. Es war so groß, dass 30 Krieger in seinem Bauch Platz hatten. Der Plan war, dass die Trojaner das Pferd in ihre Stadt bringen und damit die Krieger der Griechen hinter ihre Mauern lassen.

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Was ist das Pferd in der griechischen Marine?

Die antike Zivilisation der griechischen Marine verwendete das Boot wie ein Pferd. Somit ist das Pferd das Tier von Poseidon und Homer beschrieb die Schiffe wie die Pferde des Meeres. Zudem gleichen die Begriffe, mit denen die Männer in das Pferd gesetzt sind, denjenigen bei der Beschreibung der Einschiffung der Männer auf einem Schiff.

Was hat Odysseus mit dem Trojanischen Pferd zu tun?

Das wichtigste zum Trojanischen Pferd auf einen Blick: Nachdem die Griechen einen Kampf gegen die Trojaner geführt hatten und kurz vor der Niederlage standen, kam dem griechischen Kämpfer Odysseus eine Idee: die Griechen sollten den Trojanern doch ein Holzpferd schenken, das sogenannte Trojanische Pferd.

Wie wurde Troja eingenommen?

Er entscheidet sich schließlich nicht durch Kampf, sondern durch eine List des Odysseus: In einem hölzernen Pferd („Trojanisches Pferd“) versteckt, gelangen die griechischen Helden in die feindliche Stadt und öffnen den Mitstreitern nachts die Tore. So kann Troja eingenommen und zerstört werden.

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Als Trojanisches Pferd bezeichnet man in der Computersprache Programme, die sich als nützliche Programme tarnen, aber in Wirklichkeit Malware (Schad-Software) einschleusen und im Verborgenen unerwünschte Aktionen ausführen. Umgangssprachlich werden Trojanische Pferde fälschlicherweise auch Trojaner (engl.

Warum bauten die griechischen Soldaten ein großes Pferd?

Die Griechen bauten daraufhin ein großes Holzpferd, in dessen Innerem sich griechische Soldaten verstecken konnten. Das Pferd wurde aus dem Holz eines Hartriegels vom griechischen Helden Epeios erschaffen, dem im Traum die Göttin Pallas Athene erschienen war und ihm aufgetragen hatte,…

Was ist der trojanische Krieg?

Der Trojanische Krieg ist ein wichtiges Ereignis in der griechischen Mythologie und der Ausgangspunkt dieser Geschichte. Die Griechen führten einen schweren Krieg gegen die Trojaner. Denn Paris, der Sohn des Königs von Troja, hatte dem spartanischem König Menelaos die Ehefrau, Helena, gestohlen.