Was sind die Aufgaben eines Monches?

Was sind die Aufgaben eines Mönches?

Die Mönche sind im Gegensatz zu den Laienbrüdern, den Konversen, in erster Linie für die Seelsorge und den Gottesdienst da. Während die Konversen meist in der Landwirtschaft oder als Handwerker tätig waren, kümmerten sich die Mönche um Liturgie und geistige Arbeit.

Wie ist das Leben als buddhistischer Mönch?

Buddhistische Mönche leben ohne eigenen Besitz. Ihren Lebensunterhalt, Geld und Material für den Aufbau des Klosters erhalten sie alles gespendet. Sie bekommen Lebensmittel, Gemüse, Trockennahrung, aber kein Fleisch. Die Unterstützer für Schönfeld leben in der ganzen Bundesrepublik verteilt.

Was sind die Aufgaben im Kloster?

Es gibt viele Aufgaben in einer Klostergemeinschaft. (Beispiele: Teppiche und Kleider herstellen, kochen, Kranke pflegen, Obst und Gemüse ernten, in der Klosterschule unterrichten, Tote begraben,…). Dabei ist das Kloster eine kleine Welt für sich und unabhängig von der Außenwelt.

Was darf man als Nonne nicht machen?

Die Nonnen leben in vollkommender Abschottung. Sie dürfen das Gebäude nicht verlassen. Auch die Priester, die die Kommunion spenden oder die Beichte abnehmen, dürfen das Innere des Klosters nicht betreten – eigentlich.

LESEN:   Welche Arten von Konflikten gibt es in Geschichten?

Wann gehen die Mönche nach der Arbeit?

An den Wochenenden gehen natürlich die Mönche keiner Arbeit nach. Abweichungen gibt es auch in der Ferienzeit, so zum Beispiel bei den Uhrzeiten. Grundsätzlich muss man beachten, dass der hier geschilderte Tagesablauf beispielhaft ist. So gibt es hier je nach Kloster teilweise größere Unterschiede beim Tagesablauf.

Wie endet der Tagesablauf der Franziskaner-Mönche?

Mit dem Essen endet auch der Tagesablauf der Franziskaner-Mönche. Wie die Mönche im Anschluss ihre Freizeit nutzen, bleibt diesen selbst überlassen. Beschränkungen bei der Freizeit gibt es nicht, so können die Franziskaner auch ihr Kloster verlassen um zum Beispiel einem Sport oder einem anderen Hobby nachgehen zu können.

Wie lange dauert das Gebet bei einem Kloster?

So gibt es Kloster, bei denen ist auch eine Schule angeschlossen. Dementsprechend kann auch die Lehrtätigkeit zu den Aufgaben gehören. Gearbeitet wird bis 12.00 Uhr, dann haben die Mönche 25 Minuten Zeit sich zum Gebet einzufinden. Nach dem Gebet erfolgt wieder ein gemeinsames Essen und anschließend wird gebetet.

LESEN:   Wer hat die Weissblechdose erfunden?