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Was sind die Begriffe für CD-Qualität?
Gängige Begriffe, um eine Überlegenheit gegenüber CD-Qualität zum Ausdruck zu bringen, sind „DVD-Qualität“ und „Studio-Master“. Diese beschreiben oft eine Samplerate von 48 oder 96 kHz bei einer Sampletiefe von 24 Bit. Wichtig ist bei „CD-Qualität“ auch, dass alle Frequenzen bis 22050 Hz übertragen werden.
Wie vermeiden sie CDs und DVDs unbrauchbar?
Um Schäden zu vermeiden, halte die CD immer an den Seiten. Stark beschädige CDs lassen sich vielleicht nicht retten. Sehr tiefe Kratzer und Risse, die an die Folie der CD kommen, machen die CD unbrauchbar. Tatsächlich wird beim Disc Eraser die Folie beschädigt, um CDs und DVDs unlesbar zu machen!
Was sind die Nachteile der CD?
Sie ist praktisch, da sie leicht aufzubewahren, so gut wie mit jedem Laufwerk kompatibel und relativ günstig ist. Trotzdem klagen viele HiFi-Fans über die „Nachteile“ der CD – ein eher „steriler, digitaler“ Klang, mit gedämpfter Dynamik und wenig „Attacke“.
Wie hoch ist die CD-Qualität bei digitalen Geräten?
Der Dynamikumfang, also der maximale Rauschabstand, beträgt somit 93 dB. Bei digitalen Geräten heißt CD-Qualität also: 44.1 kHz à 16 Bit. Das ist eine Datenrate von 1411,2 kbps. Gängige Begriffe, um eine Überlegenheit gegenüber CD-Qualität zum Ausdruck zu bringen, sind „DVD-Qualität“ und „Studio-Master“.
Wie hoch ist die Bitrate von CDs und MP3s?
Wie unterscheidet sich High-Resolution Audio von CDs/MP3s? Die Bitrate bzw. die Menge der pro Sekunde übertragenen Daten ist bei High-Resolution Audio (9.216 kbit/s) ca. sieben Mal höher als bei CDs (1.411 kbit/s) und fast 29 Mal höher als bei MP3s (320 kbit/s). Und je höher die Bitrate, desto präziser das Signal.
Was ist eine CD-R?
CD-R (Compact Disc – Recordable) Die CD-R ist einfach beschreibbar. Sie ist die am weitesten verbreitete CD, die beschrieben werden kann. Vermutlich einfach deswegen, weil sie durch ihren geringen Preis auch mal zu kleineren Backup-Zwecken nützlich ist. Eine CD-R kann man auch als Audio CD nutzen.