Was sind die Folgen von Schlafapnoe?

Was sind die Folgen von Schlafapnoe?

Bluthochdruck, Schlaganfälle und Herzinfarkte sind keine seltenen und tödlichen Schlafapnoe Folgen. Auch Depressionen, Magenerkrankungen und Tinnitus können durch unbehandelte Schlafapnoe ausgelöst werden. Auch Migräne wird durch Schlafapnoe begünstigt.

Was ist der Traum vieler Menschen mit Schlafapnoe?

Auch wenn es der Traum vieler Menschen mit Schlafapnoe und vor allem ihrer Partner ist – bislang gibt es kein Medikament, mit dem sich das Schnarchen verhindern oder eine Schlafapnoe wirksam behandeln lässt.

Was bedeutet CPAP für Menschen mit Schlafapnoe?

Ingesamt bedeutet CPAP eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität. Der größte Teil der Menschen mit Schlafapnoe, die mit dieser Methode behandelt werden, kommt damit gut zurecht. Manche Patienten empfinden solche Schlafapnoe-Masken jedoch als sehr störend und lehnen die Behandlung ab (fehlende Compliance).

Wie kommt die zentrale Schlafapnoe zum Einsatz?

Bei der zentralen Schlafapnoe kommt manchmal auch die sogenannte adaptive Servoventilation (ASV) zum Einsatz. Dabei wird ein Gerät verwendet, das sich dem Atemfluss des Patienten anpasst und ihm genau die jeweils richtige Menge an Luft zuleitet.

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Wie reduzieren sie das Risiko auf unbehandelter Schlafapnoe?

Dabei gibt es viele Möglichkeiten, das Risiko auf die sechs häufigsten Folgeerkrankungen und Begleiterscheinungen eines unbehandelten Schlafapnoe-Syndroms zu reduzieren. Goldstandard der Behandlung ist die CPAP-Maske. Menschen mit unbehandelter Schlafapnoe leben leben mit einem Risiko.

Wie viele erwachsene Menschen sind von der Schlafapnoe betroffen?

Man schätzt aber, dass rund zwei bis vier Prozent der erwachsenen Gesamtbevölkerung zwischen 30 und 60 Jahren von der Schlafapnoe betroffen sind. Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu.

Wie viele Menschen haben eine Obstruktive Schlafapnoe?

Die obstruktive Schlafapnoe ist mit einem Anteil von rund 90 Prozent deutlich häufiger als die zentrale Form. Insgesamt haben von den über 40-Jährigen etwa 4 Prozent der Männer und 2 Prozent der Frauen ein obstruktives Schlafapnoesyndrom, wobei die Häufigkeit mit steigendem Lebensalter zunimmt.