Was sind die Ursprunge des Duke Ellingtons?

Was sind die Ursprünge des Duke Ellingtons?

Die Ursprünge des „Duke Ellington Orchestra“ (im weiteren: DEO) liegen in den Probesessions Duke Ellingtons um 1917 mit den Miller-Brüdern in der True Reformers Hall in Washington, D.C. An den Proben beteiligte sich auch Otto „Toby“ Hardwick, zuerst als Bassist, später mit einem C-Melody-Saxophon.

Was ist das am häufigsten mit Ellington in Verbindung gebracht?

Das am häufigsten mit dem Ellington-Orchester in Verbindung gebrachte Stück Take The A-Train stammt auch nicht – wie häufig fälschlich angenommen – von Duke, sondern von Billy Strayhorn. Selbst als Musiker ihn verließen und die Popularität des Swings zurückging, fand Ellington neue Formen, Anknüpfungen und Sidemen.

Wie wurde die Entwicklung von Ellington beeinflusst?

Diese Entwicklung wurde in erheblichen Maß vom Pianisten, Arrangeur und Komponisten Billy Strayhorn beeinflusst, den Ellington Ende der 1930er Jahre kennenlernte und in sein Orchester aufnahm. Ellington und Strayhorn verband eine lebenslange enge Freundschaft.

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Wie lernte er das Klavier spielen?

Von Geburt an fast blind, lernte er das Klavier Spielen durch sein außergewöhnliches Erinnerungsvermögen und absolutes Gehör. Schon früh entwickelte er eine eigene Spielweise, eine Mischung aus Stride, Swing und Klassik, der die nachfolgenden Generationen von Jazz Pianisten prägte.

Wie läuft das Klavier spielen im Jazz ab?

Während des Klavier Spielens laufen im Gehirn der Künstler je nach Musikstil unterschiedliche Prozesse ab. Während ein klassischer Künstler in der Regel ein komponiertes Werk auf seine Weise interpretiert, entsteht im Jazz vieles im Moment selbst; durch Improvisation und gemeinsamen Spielen mit den Bandkollegen.







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