Was sind Fassadenelemente?

Was sind Fassadenelemente?

Die einzelnen Teile einer Fassade, wie zum Beispiel Fenster oder Blendsäulen, heißen Fassadenelemente.

Was gilt als Fassade?

Mineralische Fassade: Klinker, Stein oder Putz Eine mineralische Aussenwand lässt sich mit Rau- oder Glattputz in unterschiedlichen Farben verkleiden. Teilweise handelt es sich dabei aber um vorgehängte Fassaden mit speziellen Ziegel- oder Klinkerelementen. Sie gelten als unterhaltsarm und langlebig.

Warum Fassade?

Ein guter baulicher Wärmeschutz der Fassade führt in der Regel zu kleineren Heizflächen, ein guter Sonnenschutz zu geringeren Kühlmaßnahmen. Im öffentlichen Raum sind Fassaden außerdem wichtiges Gestaltungselement und oft auch Ausdruck der Nutzung eines Gebäudes.

Was für Fassaden gibt es?

Fassaden können nach zwei Arten unterschieden werden in schwere, massive Wandkonstruktionen und leichte, skelettartige Außenhäute. Zu letzteren zählen ein- und mehrschalige Fassaden (Doppelfassaden) sowie kombinierte Fassaden, die ein- und mehrschalige Prinzipien und haustechnische Funktionen miteinander verbinden.

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Welche Fassadenelemente gibt es?

Die verputzte Fassade ist weit verbreitet in Deutschland. Daneben gibt es andere Fassadenvarianten wie Holz-, Keramik- und Glasfassaden sowie vorgehängte hinterlüftete Fassaden aus Klinker oder Metall. Doch diese Alternativen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll.

Was versteht man unter Fassadenbau?

Der Fassadenbauer (auch Fassadenmonteur genannt) ist ein nach Verordnung des Bundesgesetzblatts 1 vom 19. Mai 1999 anerkannter Ausbildungsberuf. Er beschäftigt grundsätzlich sich mit der Verschönerung des Erscheinungsbildes eines Hauses.

Was braucht man alles für eine Fassade?

Was Sie brauchen:

  • Dämmstoffplatten bzw. das WDVS-System.
  • Putz.
  • solier- und Gewebeband.
  • Klebespachtel bzw. Klebemörtel.
  • Eckwinkel mit Gewebe.
  • Dübel für die Plattensicherung.
  • Sockelprofil.
  • Grundierung.