Was sind Nomen für Zustände?
Zustände (Jugend, Leid, Freude) Beziehungen (Freundschaft, Partner) Maße und Zeiteinheiten (Meter, Liter, Stunde, Jahr) Wissenschaften/Künste (Mathematik, Musik, Drama)
Was sind alle Nomen?
Das Nomen, auch Substantiv sowie Hauptwort, ist eine Wortart im Deutschen. Konkret sind alle Nomen, die einen realen Gegenstand oder eine Sache meinen (Haus, Tisch, Hund), wohingegen Abstrakta etwas Gedachtes beschreiben (Mut, Freude, Liebe). Nomen werden meist von einem Artikel begleitet und müssen dekliniert werden.
Was ist ein abstraktes Nomen?
Wenn Du den Gegenstand, den das Nomen bezeichnet, nicht anfassen kannst – wie Liebe, Phantasie, Frieden etc – dann ist es ein abstraktes Nomen. Konkrete Nomen können wir sehen und anfassen, wie etwa einen Tisch, einen Stuhl oder eine Kaffeetasse.
Was gibt es in Bezug auf Abstrakta?
Hier gibt es spezielle Besonderheiten in Bezug auf Abstrakta. 1. Wird ein Abstraktum durch ein Adjektiv im Superlativ bestimmt, kann ein bestimmter Artikel verwendet werden. Im Raum erklang (die) schönste Musik. Er liebte sie mit (der) stärkster Leidenschaft. Sie machte sich (die) größte (n) Sorgen.
Was bedeutet ein konkretes Nomen?
Das bedeutet, genauer gesagt, dass man konkrete Nomen nicht nur sehen, sondern auch anfassen kann. Es ist eine Voraussetzung, dass diese konkreten Nomen wirklich existieren und ein bildliches Erscheinungsbild haben. So sind zum Beispiel Beispiele für ein konkrete Nomen Nomen, wie zum Beispiel Stuhl oder Tisch.
Welche Nomen werden in der deutschen Grammatik unterteilt?
Diese werden dabei in der deutschen Grammatik nicht nur in weiblich, männlich und sachlich unterteilt, sondern man kann bei den Nomen auch zwischen konkreten und abstrakten Nomen unterscheiden. Worum es sich bei den abstrakten und den konkreten Nomen jeweils handelt, wird hier erklärt.