Was sind Soft Skills und Hardskills?

Was sind Soft Skills und Hardskills?

Unter Hardskills versteht man dein fachliches Wissen über und deine praktische Kompetenzen im Umgang mit Computern, Sprachen oder beim Werken. Softskills fassen alle Eigenschaften zusammen, die deine Persönlichkeit ausmachen.

Was sind fachübergreifende Kompetenzen?

Fachübergreifende Kenntnisse beziehen sich auf all jene fachlich-methodischen Kenntnisse, die das Wissen um die gegenwärtigen Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens und die aktuell genutzten Wege von Absatzvorbereitung, Absatzdurchführung und Absatzverpflichtung (Kundenbeziehung) überragen.

Was ist mit Kompetenzen gemeint?

Unter Kompetenz wird in der breiteren Bildungsdiskussion allgemein die Verbindung von Wissen und Können in der Bewältigung von Handlungsanforderungen verstanden. Als kompetent gelten Personen, die auf der Grundlage von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten aktuell gefordertes Handeln neu generieren können.

Warum sind Soft Skills so wichtig?

Soft Skills stehen laut ihrer Definition für die positiven Charaktereigenschaften, die dich auszeichnen und deine soziale Kompetenz unterstreichen – also wie du mit deinem sozialen Umfeld umgehst, welche Fähigkeiten du besitzt, um Konflikte zu lösen und wie ausgeprägt deine Teamfähigkeit ist.

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Was sind harte und weiche Faktoren?

harte und weiche Faktoren. Harte Faktoren (hard facts) lassen sich in betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Kosten, Kapitalumschlag oder Durchlaufszeiten ausdrücken. Man spricht von ökonomischer Objektivierung durch Kennziffern.

Was sind harte Faktoren in der Unternehmensführung?

Begriff: In der Unternehmensführung wird zwischen harten und weichen Faktoren unterschieden, die den Erfolg eines Unternehmens bestimmen. Harte Faktoren (hard facts) lassen sich in betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Kosten, Kapitalumschlag oder Durchlaufszeiten ausdrücken.

Welche Faktoren sind weich?

Zu den weichen Faktoren (soft facts) zählen Images, Stimmungen, aber auch Wissen und daraus resultierendes Verhalten (De-/Motivation) sowie Handlungsweisen (Unterstützung/Widerstand). Solche Faktoren heißen weich, weil sie gar nicht oder nur mit Hilfsindikatoren als Kennzahlen darstellbar sind.