Was spricht für die Abholzung des Regenwaldes?
Der Regenwald wird zerstört. Jedes Jahr werden 158.000 Quadratkilometer tropischer Regenwald abgeholzt – für Holz, Papier, Umwandlung in Ölpalm- oder Sojaplantagen, Rinderweiden oder zur Ausbeutung von Bodenschätzen wie Eisenerz, Gold, Öl oder Gas oder zum Bau von Großstaudämmen.
Warum sinkt der Waldbestand?
Der Waldverlust findet nahezu ausschließlich in den Tropen statt; in Europa, Nordamerika und vor allem China nimmt die Waldfläche dagegen zu. Die drei Hauptursachen der Entwaldung sind die Expansion von Landwirtschaft und Infrastruktur sowie die Holznutzung.
Was sind die Gründe für die Abholzungen?
Die Gründe für die Abholzungen stehen zum Beispiel unter dem Reiter BEDROHUNGEN. Und hier auf dieser Seite stehen ja auch jede Menge Fakten. Und unter WISSEN/Die Folgen erfährst du, was weltweit passiert, wenn die Regenwälder abgeholzt werden.
Wer ist von der Abholzung der Wälder betroffen?
Nicht nur die Tier- und Pflanzenwelt ist von den Folgen der Abholzung der Wälder betroffen. Die Entwaldung trifft vor allem auch die Ureinwohner der Regenwälder, die seit tausenden von Jahren in ihnen leben. Auch sie wären sich gegen die Abholzung für Plantagen und Ackerflächen.
Welche Folgen hat die Abholzung von Regenwald und anderen Wäldern?
Folgen der Abholzung von Regenwald und anderen Wäldern 1 Klimawandel. Bäume entziehen der Erdatmosphäre CO 2 und geben stattdessen Sauerstoff ab. 2 Boden & Wasserkreislauf. 3 Verlust von Biodiversität & Artenvielfalt. 4 Ureinwohner verlieren ihren Lebensraum.
Wie kann man der globalen Abholzung entgegenwirken?
Um der globalen Abholzung der Wälder entgegenzuwirken, hilft zudem ein bewussterer Umgang mit Papier jeglicher Art. Hier bietet zum Beispiel die Digitalisierung den entscheidenen Vorteil, Bücher auch auf dem eReader zu lesen oder Tickets und Stadtkarten auf dem Smartphone anzeigen zu lassen.