Was trifft auf OPC nicht zu?

Was trifft auf OPC nicht zu?

Das trifft auf OPC nicht zu, da es zwar hilfreich ist, aber nicht überlebensnotwendig. Täglich ist unser Körper Angriffen durch die sogenannten freien Radikalen ausgesetzt. Diese entstehen einerseits durch ganz normale Umwelteinflüsse, aber auch durch chemische Reaktionen im menschlichen Körper.

Wie viel OPC sollte man täglich nehmen?

Eine leichte Frau, die 50 kg auf die Waage bringt, sollte täglich also mindestens 50 bis 100 mg OPC zu sich nehmen. Viele der Produkte, vor allem in Kapselform, weisen einen höheren Anteil auf. Bei einer Erkrankung kann die Menge erhöht werden.

Was sind die Mengen an OPC in Kapseln?

Die Kapseln besitzen jedoch allesamt unbedenkliche Mengen an OPC. Sofern Sie nicht mehr als eine Kapsel am Tag einnehmen, ist mit keinen Problem zu rechnen, da OPC wenig bis gar nicht überdosiert werden kann. Als Faustformel hat sich der folgende Richtwert etabliert: 1-2 mg OPC multipliziert mit dem Körpergewicht in kg.

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Warum sind OPC-Kapseln unbedenklich?

Eben weil OPC-Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel klassifiziert sind, wird der Hersteller dieser zwangsweise auch eine Empfehlung auf der Verpackung und/oder Beilage angeben. Achten Sie darauf, die empfohlene Verzehrmenge nicht zu überschreiten. Die Kapseln besitzen jedoch allesamt unbedenkliche Mengen an OPC.

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Was ist OPC für den menschlichen Körper?

OPC ist ein natürlicher pflanzlicher Stoff, den der menschliche Körper zwar nicht braucht, der für uns aber gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzt. OPC hat eine starke antioxidative Wirkung, kann unser Immunsystem stärken und wirkt entzündungshemmend. Zudem kommt es Diabetikern und Menschen mit Herzproblemen zugute.

Wie entdeckte man das OPC in den Trauben?

Der oben bereits erwähnte französische Wissenschaftler, Jack Masquelier, entdeckte das OPC auch nicht erst in den Trauben, sondern in dem roten Häutchen, das die Erdnüsse umhüllt.