Was versteht man unter einem E Portfolio?
Das E-Portfolio ist eine Erweiterung des klassischen Portfolios. Statt auf Papier werden nun die Sammelmappen netzbasiert erstellt. Neben den klassischen Lern- und Reflexionsprozessen bieten E-Portfolios zudem die Chance, die eigene Medienkompetenz auszubauen.
Welche Arten von E Portfolio gibt es?
Inhaltsverzeichnis
- 3.1 Reflexionsportfolio.
- 3.2 Entwicklungsportfolio.
- 3.3 Präsentationsportfolio.
Was versteht man unter „Portfolio“?
Wenn heutzutage ein Arbeitgeber gerne ein Portfolio von Dir in Deinen Bewerbungsunterlagen sehen möchte, wird in den seltensten Fälle die oben beschriebene Tragemappe gemeint sein. In diesem Fall versteht man unter „Portfolio“ eine Zusammenstellung von Arbeitsproben und Arbeitsentwürfen in digitaler Form.
Wie sollte das Portfolio weiter gefasst werden?
Doch die Portfolio-Methode sollte weiter gefasst werden: Das Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Werken des Kindes sowie Beobachtungen der Fachkräfte und Eltern. Es zeigt die Interessen, Stärken und wichtigen Entwicklungsschritte des Kindes. Es lebt von der gemeinsamen Reflexion eben dieser Elemente.
Was ist ein studienbegleitendes Portfolio?
Die Pädagogische Hochschule in Freiburg hat die Antwort auf die Frage, was ein studienbegleitendes Portfolio ist, sehr gut auf den Punkt gebracht: Das Portfolio ist mit einem Schaufenster zu vergleichen, in dem aber nur das „ausgestellt“ wird, was die eigene Lernentwicklung und die erworbenen Kompetenzen veranschaulicht.
Wie kann die Portfolioarbeit eingesetzt werden?
Die Portfolioarbeit ist eine beliebte Methode, um die Entwicklung der Kinder zu dokumentieren. Sie kann über alle Altersstufen hinweg eingesetzt werden, also in der Kinderkrippe und im Kindergarten, genauso wie in Hort und Schule. In vielen Bildungsplänen, Leit- und Richtlinien wird sie den pädagogischen Fachkräften empfohlen.