Was versteht man unter einem Epic?

Was versteht man unter einem Epic?

Unter einem Epic versteht man im Kontext des Anforderungsmanagements die Beschreibung einer Anforderung an eine neue Software auf einer hohen Abstraktionsebene. Die Beschreibung der Anforderung geschieht dabei in der Alltagssprache (analog zu User-Storys).

Was ist eine Konnotation?

Konnotation bezieht sich auf eine Bedeutung, die durch ein Wort impliziert wird, abgesehen von der Sache, die es explizit beschreibt. Wörter tragen kulturelle und emotionale Assoziationen oder Bedeutungen, zusätzlich zu ihren wörtlichen Bedeutungen oder Bezeichnungen.

Was sind konnotative Bedeutungsmerkmale?

Konnotative Bedeutungsmerkmale gehören in solchen Fällen zu den semantischen Merkmalen eines Lexikoneintrags und somit zum Sprachsystem. Attribut Nr. 3 kann man an Beispielen wie Junggeselleveranschaulichen. Die Denotation ist “unverheirateter Mann” (oder enger: “Mann, der nie geheiratet hat”).

Was sind Konnotationen in einer Gesellschaft?

Das sind Assoziationen, die der Begriff in einer bestimmten Gesellschaft auslösen kann, die aber nicht zur lexikalischen Bedeutung des Wortes und insofern nicht zum Sprachsystem gehören. Das Beispiel zeigt, daß Konnotationen einem Ausdruck durch Weltwissenzuwachsen können.

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Was gilt für die Fertigstellung eines EPIC?

Dasselbe Prinzip gilt auch für dein Aufgabenmanagement. Dort führt die Fertigstellung zusammengehörigen Storys zur Fertigstellung eines Epic. In den Storys sind die einzelnen abgeschlossenen Aufgaben sichtbar, die Epics dagegen bieten eine übergeordnete Ansicht des gemeinsamen Ziels.

Wie kommunizierst du mit Epics?

Die Einordnung von Aufgaben in Storys und Epics sorgt darüber hinaus für eine effektive Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Wenn du dem Head of Engineering vom Fortschritt deines Teams berichtest, sind die Epics von Interesse. Wenn du aber mit einem Kollegen aus deinem Entwicklerteam sprichst, kommunizierst du auf Story-Ebene.