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Was versteht man unter einem See?
Definition. Ein See ist ein Binnengewässer, das eine (größere) Ansammlung von Wasser in einer Bodenvertiefung einer Landfläche darstellt und im Gegensatz zu einem Binnenmeer (zum Beispiel dem Mittelmeer) auf der 0-Meter-Höhenlinie keine direkte Verbindung zum Weltmeer hat.
Was versteht man unter einem Binnensee?
Binnensee steht für: allgemein ein Stillgewässer, siehe See. Binnensee (Pinnow), See in der Gemeinde Pinnow, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern. Groß Radener See, auch Binnensee genannt, See beim Sternberger Ortsteil Groß Raden, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern.
Wie entstehen Seen Teiche und Meere?
Ein See ist ein stehendes Gewässer mit Zu- und Abflüssen, das von Land umgeben ist. Es gibt künstlich angelegte Seen – Stauseen oder Baggerseen – und natürliche Seen. Natürliche Seen sind zum Beispiel nach der letzten Eiszeit entstanden, als sich die Gletscher zurückzogen und sich das Schmelzwasser in Mulden sammelte.
Was ist der Unterschied zwischen See und Teich?
Ein See ist ein natürliches oder auch künstlich angelegtes Stillgewässer und kann einen Zu- und Abfluss haben oder auch nicht. Er ist, wie der Teich, vollständig von Festland umgeben. Im Gegensatz zum Teich muss ein See eine Mindestgröße erreichen, um als solcher bezeichnet werden zu können.
Wie klein kann ein See sein?
Kleingewässer (Tümpel, Teiche, Kleinweiher) haben eine Oberfläche, die bis zu etwa 1 ha groß ist. Großgewässer, zu denen Seen und große Teiche gehören, sind größer als ca. 1 ha.
Was ist ein Binnensee für Kinder erklärt?
Binnenseen sind alle Seen, die keine Meere oder Teile von Meeren sind. Ein solches Binnengewässer ist im Allgemeinen eine Bodenvertiefung in einer Landfläche, die mit Wasser gefüllt ist. Der Wasserkörper eines Sees steht still und hat keine direkte Verbindung zu einem der Weltmeere.
Warum heißt es die See?
Jahrhundert begann man, zwischen Meer und See zu unterscheiden und die Wörter mit unterschiedlicher Bedeutung zu versehen. Das Wort See stammt ebenfalls aus dem Althochdeutschen (sē(o))) und kommt heute mit zwei verschiedenen Genera vor: als Maskulinum der See und als Femininum die See.