Was versteht man unter Selbstversorgerwirtschaft?

Was versteht man unter Selbstversorgerwirtschaft?

1.1 Begriffsdefinition: Subsistenzwirtschaft Subsistenzwirtschaft (Selbstversorgerwirtschaft): eine Wirtschaftsweise, bei der die landwirtschaftliche Erzeugnisse und Erträge, die zum Leben benötigt werden, aus Landwirtschaft, Jagd oder Sammeln ganz überwiegend selbst verbraucht und nicht vermarktet werden.

Was ist Fremdversorgung?

Fremdversorgung. Bedeutungen: [1] andere mit etwas Fehlendem oder dringend Gebrauchtem beliefern; dritte versorgen.

Was arbeitet rigotti?

Rigotti wuchs in der Nähe des Bodensees in Oberschwaben auf. Er arbeitet seit Anfang 1994 in der Computerpresse und war Leiter des Testlabors im Vogel-Verlag. Seit 1999 ist er mit seinem Druckerchannel-Magazin selbständig.

Wann war die Subsistenzwirtschaft?

Der deutsche Soziologe Niklas Luhmann sieht 1988 in der Subsistenzwirtschaft den Gegenbegriff zur Marktwirtschaft: Sie „läuft ohne nennenswerte monetäre Vermittlung“ ab, ohne den Geldmechanismus.

Was ist eine Subsistenz?

Subsistenz. Subsistenz (von lateinisch subsistentia „Bestand“: „durch sich selbst, Selbständigkeit“) ist ein philosophischer Begriff für das Prinzip der Selbsterhaltung, die vor allem auf der Auseinandersetzung des Menschen mit der Umwelt zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur Befriedigung der Grundbedürfnisse beruht.

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Was bedeutet Subsistenz in der Landwirtschaft?

Subsistenz in der Landwirtschaft bedeutet: Lebensmittel selber anbauen. Niko Paech bezeichnet eine solche Subsistenzwirtschaft auch als „Prosumentenwirtschaft“: Denn der Mensch ist gleichzeitig Konsument und Produzent. Was bringt ein Prosument in die Subsistenzwirtschaft ein? Wie sieht das Ergebnis, also die Subsistenzwirtschaft, aus?

Was ist eine Subsistenzstrategie?

Subsistenz ist alles, was materiell und sozial zum alltäglichen Überleben benötigt wird: Nahrung, Kleidung, eine Behausung sowie Fürsorge und Geselligkeit. Existenzgrundlage und Lebensunterhalt sind bedeutungsgleiche Bezeichnungen. Die Art und Weise dieses Bestrebens wird Subsistenzstrategie genannt.

Ist die Subsistenzwirtschaft zukunftssicher?

In vielen Fällen – insbesondere in überbevölkerten oder stark übernutzten Regionen – ist die Subsistenzwirtschaft heute keine zukunftssichere Alternative. EU-Mitgliedstaaten mit überwiegend semi-subsistenter Landwirtschaft (grün), Stand 2005–2007.