Was war 1937 in Deutschland?
25. September: Der italienische Duce Benito Mussolini trifft zu einem viertägigen Staatsbesuch in Deutschland ein. Seine Stationen sind München und Berlin. 5. November: Hitler erklärt in einer geheimen Konferenz seine Absicht, Krieg zu führen (siehe Hoßbach-Niederschrift).
Was ist im Jahr 1937 passiert?
Was geschah 1937 Chronik. Immer noch tobte in Spanien der Bürgerkrieg. Das deutsche Flugzeuggeschwader „Legion Condor“ machte durch einen Luftangriff die Basken-Stadt Guernica dem Erdboden gleich. Hitler und sein Gast waren sich darin einig, ihren Gesinnungsgenossen Franco im Spanischen Bürgerkrieg zu unterstützen.
Was waren die Olympischen Sommerspiele 1936?
Das Jahr 1936 Sowohl die IV. Olympischen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen als auch die XI. Olympischen Sommerspiele in Berlin waren Veranstaltungen, die die Nationalsozialisten für ihre propagandistischen Zwecke nutzten.
Was geschah im August 1936?
Was geschah im August 1936. Die Gesamtschulden der deutschen Länder (ohne die Hansestädte) belaufen sich auf 2,5 Milliarden Reichsmark (davon 1,9 Milliarden RM Inlands-Neuverschuldung). Allein Preußen hat Schulden in Höhe von 1,17 Milliarden RM. Die Verschuldung der Hansestädte beträgt 700 Millionen RM.
Was war der Aufruf zum Boykott der Olympischen Spiele 1936?
Aufruf zum Boykott. Als das offizielle Ergebnis der Abstimmung über die Vergabe der XI. Olympischen Spiele 1936 nach Berlin bekannt gegeben wurde, schien die Durchführung der Spiele nach den Grundsätzen der „olympischen Idee“ für das Deutschland der Weimarer Republik noch möglich zu sein. Nach der Machtergreifung Hitlers am 30.
Wie viele sind nach Palästina gegangen?
Von ihnen sind z. B. 31 000 nach Palästina gegangen, 22 000 in die europäischen Nachbarstaaten und 22 000 nach Übersee. 10 000 sind in die USA ausgewandert. Durch Erlass des Reichsverkehrsministeriums werden künftig Verkehrsstrafen in den Führerschein eingetragen.