Was war in der griechischen Antike sexuell nicht erlaubt?

Was war in der griechischen Antike sexuell nicht erlaubt?

hierzu den Wikipedia-Artikel Homosexualität im antiken Rom). Nach athenischem Gesetz war es für einen Athener Bürger nicht erlaubt, sich zu prostituieren; als männlicher Prostituierter tätig zu sein, konnte für einen Athener darüber hinaus sogar zum Verlust der bürgerlichen Rechte und Einflussmöglichkeiten führen.

Welche Pflichten hatten Metöken?

Vor Gericht und bei Rechtsgeschäften hatten Metöken sich durch einen Bürger vertreten zu lassen. Sie durften in Athen keinen Grundbesitz erwerben. Sie waren daher überwiegend in Handel und Gewerbe tätig, wurden aber wie die Bürger zum Kriegsdienst herangezogen.

Wie lebten Fremde in Athen?

Metöken, als Freie in Athen lebende fremde Menschen, ohne attische Bürger zu sein. Metöke bedeutet im Griechischen „Mitbewohner“. Sie durften kein Land in Attika besitzen und waren vor allem in Handwerk und Handel tätig.

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Wie wird die Ehe in der Antike behandelt?

Ehe in der Antike wird vor allem im Zuge der – anglistischen- Gender- und Frauenforschung behandelt. [4] Unter dem Schlagwort der Polygamie finden sich vor allem Werke über Polygamie im heutigen Afrika und bei den Mormonen.

Wie setzte sich in Griechenland die Demokratie durch?

Doch mit der Zeit setzte sich im gesamten Griechenland die Herrschaft des Volkes durch, die Demokratie. Sparta bildete dabei die einzige Ausnahme. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau war jedoch auch im antiken Griechenland noch in weiter Ferne. Die Demokratie hat sich jedoch im Laufe der Zeit weiterentwickelt.

Was war in der griechischen Antike patriarchalisch?

– in der größten Zeit der griechischen Antike waren die Familien streng patriarchalisch – die Leitung der Familie konnte nur zeitweise an die Frau übergeben werden, wenn der Mann im Krieg oder verstorben war – das Wichtigste an materiellen Sachen in der Familie, war der Landbesitz, da man sich hauptsächlich von ihm ernährte

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Was war das höchste Heiligtum für die Griechen?

– für die Griechen, insbesondere für den Mann war es die größte Ehre und das höchste Heiligtum, wenn es in der Familie Nachwuchs gab und man somit die Ahnenreihe fortleben lässt – nach der Geburt des Kindes gab es eine große Feier und die Vorstellung des Kindes aller Verwandten, danach Präsentation in der Öffentlichkeit

Was hat Griechenland mit Deutschland zu tun?

Am 25. März 1957 wurde die Bundesrepublik Deutschland Gründungsmitglied der EWG, Griechenland unterzeichnete 1961 ein Assoziierungsabkommen mit der EWG. Nach dem Weltkrieg befand sich Griechenland bis 1949 im Bürgerkrieg, das Jahr, in dem Deutschland geteilt wurde und aus den drei Westzonen die BRD gegründet wurde.

Was waren die antiken griechischen Stadtstaaten?

Sowohl Griechenland als auch Rom sind Mittelmeerländer, die in der Breite ähnlich genug sind, um Wein und Oliven anzubauen. Ihr Gelände war jedoch ganz anders. Die antiken griechischen Stadtstaaten waren durch hügelige Landschaften voneinander getrennt und alle befanden sich in der Nähe des Wassers.

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Was waren die wichtigsten Philosophen Griechenlands?

Zu dieser Zeit war Athen das geistige Zentrum Griechenlands. Sokrates’ Schüler Platon und dessen Schüler Aristoteles wurden zu zwei der wichtigsten und bis heute einflussreichsten Philosophen. Zur Klassik kann man auch die Sophisten, die Kyniker, die Epikureer, die Kyrenaiker und die Stoiker rechnen.

Wie lange dauerte die Philosophie der Antike?

Die Philosophie der Antike war eine philosophiegeschichtliche Epoche. Sie dauerte mehr als 1100 Jahre, von etwa 600 v. Chr. (als ältester Vertreter wurde Thales um 624 v. Chr. geboren) bis ins 6. Jahrhundert n. Chr., als die letzten Neuplatoniker wirkten. Ihre Hauptschauplätze waren das antike Griechenland und das Römische Reich .

Was ist das Nachleben der antiken Philosophie?

Nachleben der antiken Philosophie. Das Christentum, das das mittelalterliche Weltbild Europas bestimmte, hat in seine Lehren viele Elemente antiker Philosophie integriert. Die dogmatischen Diskussionen und Streitigkeiten, die das spätantike Christentum dann vom 4. bis 6.