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Was waren die Ziele von Mutter Teresa?
Ihre wichtigsten Taten begann sie 1950: Damals gründete sie die Gemeinschaft der Missionarinnen der Nächstenliebe. Eine Gemeinschaft, die noch heute Sterbende, Waisenkinder, Obdachlose und Kranke versorgt und betreut.
Wie kam es zum Erfolg von Mutter Teresa?
In der katholischen Kirche wird Mutter Teresa als Heilige verehrt. Unter anderem wegen der sozialen und hygienischen Zustände in den Sterbehäusern sowie ihrer vermuteten eigentlichen Motivation der Missionierung und nicht der Hilfe sind ihre Arbeit und ihre Person umstritten.
Wie heißt der Orden von Mutter Teresa?
Anerkannt von Papst Pius XII. und der indischen Regierung bezog Mutter Teresas 1950 gegründeter Orden „Missionarinnen der Nächstenliebe“ ein dreistöckiges Haus in Kalkutta und machte es zur Zentrale. Teresa eröffnete Waisenhäuser, eine Lepra-Kolonie, eine Tuberkuloseklinik und ein Heim für ledige Mütter.
Was ist die Geschichte von Mutter Teresa?
Mutter Teresa. Das Leben von Mutter Teresa liest sich wie eine klerikale und menschliche Erfolgsgeschichte: Friedensnobelpreis, Gründung eines weltweit operierenden Ordens bis zur Seligsprechung durch den Papst in Rekordzeit. Doch nicht nur in Kalkutta, ihrem Lebens- und Wirkensmittelpunkt, wird an der Großherzigkeit der kleinen Nonne gezweifelt.
Was ist die Mutter Teresa von Mazedonien?
Mutter Theresa. Ein ganz normales Kind. Am 26. August 1910 wurde Mutter Teresa in Skopje, der Hauptstadt von Mazedonien geboren. Sie war die jüngste von drei Kindern. Ihr Familienname war Bojaxhiu, und als sie ein Tag alt war, wurde sie auf den Namen Agnes Gonxha getauft: Das bedeutet „Blütenknospe“.
Was ist der Friedenspreis für Mutter Teresa?
Für ihre Arbeit wurde Mutter Teresa mit Lob, Anerkennung und Preisen überschüttet. Auf den Friedenspreis des Papstes 1971 folgte der Friedensnobelpreis 1979. Den nahm die Nonne stellvertretend für alle „Nackten, Hungrigen, Verkrüppelten, Blinden und Armen sowie für alle Menschen, die ausgestoßen sind“ entgegen.