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Was wollen Expressionisten in ihren Bildern ausdrücken?
Die Expressionisten wollten den Betrachter ihrer Kunst emotional bewegen und innerlich ansprechen. Die Maler versuchten ihre leidenschaftlichen elementaren Erlebnisse unmittelbar ins Bild umzusetzen.
Wann wurde der Expressionismus erfunden?
Expressionismus – Geschichte und Merkmale. Der Expressionismus als Kunstrichtung entstand etwa ab dem Jahre 1910. Vereinfacht kann diese Stilrichtung als Kunst des gesteigerten Ausdrucks (von lat. expressio „Ausdruck“) verstanden werden.
Was ist der Expressionismus?
Expressionismus. Der Expressionismus ist eine zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorherrschende Richtung in bildender Kunst und Literatur, die als Gegenbewegung zum Realismus, Naturalismus und Impressionismus durch Vereinfachung der Formen und starke, oft kontrastreiche Farben die subjektive, emotionale Ausdrucksfähigkeit des Künstlers in den
Was sind die Merkmale der expressionistischen Kunst?
Aufgrund einer spontanen Pinselführung der Künstler zeichnet sich die expressionistische Malerei durch eine abstrahierende Vereinfachung des Gegenständlichen aus. Neben den somit vorwiegend groben Formen, zählt die von subjektiven Gefühlen dominierte Starkfarbigkeit zu den Merkmalen expressionistischer Kunst.
Was ist die negative Seite der Expressionismus-Kunst?
Das sind die Einsamkeit und das Gefühl, im Leben verloren zu sein. Also wird die Entfremdung der Gesellschaft in der Expressionismus-Kunst dargestellt, welche die negative Seite der modernen Gesellschaft darstellen. Bei der Expressionismus-Kunst gibt es immer eine sehr starke emotionale Verbindung zwischen dem Betrachter und dem Kunstwerk.
Was war die Intention des Expressionismus?
Die Intention der Künstler war es, Gefühle auszudrücken, die durch Angst, Schock, Schmerz etc. verzerrt wurden. Einige Künstler des Expressionismus behandelten Themen in ihren Kunstwerken, die in der Gesellschaft nicht allgemein akzeptiert waren.