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Was zählt als Poststelle?
Als Poststelle wird eine Organisationseinheit in Unternehmen und Organisationen meist in Form einer Abteilung bezeichnet, die für die Erledigung der Post zuständig ist.
Ist die Post ein Amt?
Am 1. Januar 1959 veröffentlicht die Deutsche Bundespost die Richtlinien über die Organisation der Postämter (V). Bei den Postämtern unterschied man nun zwischen dem Postamt mit Verwaltungsdienst – Postamt (V) – und dem Postamt. – Das Postamt (V) war ein selbständiges Amt, eine untere Bundesbehörde.
Was ist ein Hauptpostamt?
IPA: [ˈhaʊ̯ptpɔstˌʔamt] Hauptpostamt. Bedeutungen: [1] wichtigste Geschäftsstelle, Dienststelle der Post in einem bestimmten Bereich.
Was kann man in einer Postfiliale machen?
Die neuen Paketshops bieten die Annahme von frankierten Päckchen, Paketen und Retouren sowie den Verkauf von Brief- und Paketmarken. So können die Kunden auch an diesen Standorten ihre Paketsendungen schnell und einfach abgeben.
Wer betreibt Postfilialen?
Sowohl die Deutsche Post als auch die Postbank betreiben Postfilialen: Die Postbank Finanzcenter (zweistellige Filialnummer) sind aus den früheren Postämtern hervorgegangen; Postfilialen im Einzelhandel (dreistellige Filialnummer) werden über einen Vertragspartner (Fremddienstleister) im Auftrag der Deutsche Post AG …
Ist die Post ein Einzelhandel?
Deutsche Post AG (ab 1995) Seitdem existieren sogenannte Postfilialen im Einzelhandel.
Wie kann man Post Partner werden?
Vorraussetzungen für Post Partner
- Ausreichend freie Geschäftsfläche (5-6 m² plus ausreichende Lagerfläche)
- Gewerbeberechtigung (§34 GewO)
- Kompetenter Auftritt und serviceorientiertes Personal.
- Gute Erreichbarkeit und Parkmöglichkeit.
- Kundenfreundliche Öffnungszeiten.
Wo steht das Datum auf dem Poststempel?
Auf dem Poststempel steht das Datum, an dem der Absender eine Postkarte oder einen Brief abgeschickt hat. Wenn der Poststempel gilt, zählt also das Absendedatum und nicht das Ankunftsdatum beim Empfänger. ► Beispiel: Der Einsendeschluss eines Gewinnspiels ist der 13. Februar 2020.
Was war das Ober-Postamt?
Ober-Postamt war bei den Altdeutschen Staaten eine Bezeichnung für wichtigere oder mit Befugnissen von Bezirksbehörden ausgestattete Postämter. Im Zuge der Landzustellung kamen 1881 Posthilfstellen hinzu. 1927 wurden Zweigpostämter, meist frühere Poststellen I. Klasse. Am 1. Januar 1927 wurde mit der Landpostverkraftung begonnen.
Was waren die technischen Ausrüstungen der Postämter?
Neben den Amtsräumen sind bzw. waren auch die allgemeinen und technischen Ausrüstungen der Postämter – die sogenannten Schalter für den Kundendienst, die Maschinen und Sortierräume für Briefverkehr und andere Sendungen, das Amtszimmer des Vorstehers usw. – dem Bereich der öffentlichen Verwaltung zuzuordnen. Damit wickelt(e) jedes Postamt.
Was wickelt das Postamt ab?
Damit wickelt(e) jedes Postamt. den Brief- und Paketdienst (Austragen, Leeren der Briefkästen usw.) sowie andere Aufgaben des Postbetriebsdienstes ab, teilweise auch den Pressevertrieb und jenen für Werbung (Postwurfsendungen),