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Welche Akkorde gibt es beim Klavier?
Die vier Klavier-Akkorde, die du lernen solltest, weil du damit buchstäblich Hunderte Songs spielen kannst, sind: C-Dur, a-Moll, F-Dur und G-Dur.
Welche Akkordfolgen gibt es?
Es gibt drei Dur-, drei Mollakkorde und einen verminderten Akkord. Also C-, F- und G-Dur, D-, E- und A-moll, sowie H-vermindert. Dabei bezeichnet man die Dur-Akkorde auch als Hauptklänge oder -funktionen und die Moll-Akkorde als Nebenklänge oder -funktionen.
Wie kann man Akkorde auf dem Klavier spielen?
Üblicherweise wird mit der linken Hand die Begleitung (d. h. Akkorde) gespielt, während die rechte Hand die Melodie übernimmt. Wenn wir Akkorde auf dem Klavier spielen wollen, sollte man sich ohne große Mühe auf der Klaviatur zurechtfinden können. Hierfür gibt es verschiedene Punkte auf der Tastatur, an dem wir uns orientieren können.
Wie kann ich ein Lied auf dem Klavier begleiten?
Ich kann also ein Lied, das auf den Akkorden C6 und G7 gespielt wird, mit den Akkorden C und G begleiten und es klingt wunderbar – weil 6 und 7 «nur» Erweiterungen der Akkorde sind. Die wichtigsten Akkorde, um auf dem Klavier irgendwas begleiten zu können sind Dur, Moll, sus2, sus4, vermindert und übermässig.
Was bedeutet das auf dem Klavier?
Auf dem Klavier bedeutet dies, dass wir uns im Moment nur auf den weißen Tasten bewegen. Doch da sind schon jede Menge Klavier Akkorde drin. In jeder Tonart gibt es wieder dieselben Akkordtypen. Wenn du diese in C-Dur verstehst und spielen kannst, dann kannst du dir auch andere Tonarten rasch aneignen.
Was sind die Akkord-Typen?
Es sind nur sechs Akkorde – genau genommen sechs Akkord-Typen – die du verstehen musst, damit du alle Lieder begleiten kannst, die es im Rock, Pop, Jazz etc. überhaupt gibt. Der Grund dafür ist, dass Akkorde immer aus Dreiklängen bestehen, mit oder ohne Erweiterungen.