Welche Artikel gibt es in Spanisch?

Welche Artikel gibt es in Spanisch?

In der spanischen Sprache gibt es wie in der deutschen Geschlechtswörter oder Artikel (spanisch: artículos ). Sie stehen stets mit einem Substantiv zusammen und gehören somit zu seinen Begleitern. Die spanische Grammatik unterteilt Artikel gleichermaßen in bestimmte und unbestimmte sowie zusätzlich einen als neutral angesehenen Artikel.

Was gibt es in spanischen Artikeln?

Artículos (spanische Artikel) (Verwendung bestimmter und unbestimmter Artikel im Spanischen) Der bestimmte und unbestimmte Artikel im Spanischen. In der spanischen Sprache gibt es wie im Deutschen bestimmte und unbestimmte Artikel. Diese können männlich oder weiblich sein, sächliche gibt es nicht.

Was ist das Merkmal des spanischen?

Als Merkmal des Spanischen existiert zusätzlich zu den bestimmten und unbestimmten der neutrale Artikel ( lo ), welcher jedoch anders gebraucht wird und somit eigenen Verwendungsregeln folgt. Das Wort ‚ lo ‘ ist meist Artikel und drückt stets etwas Abstraktes aus. Beispielsätze mit unterschiedlicher Verwendung:

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Warum gibt es in spanischen Sprachen keinen sächlichen Artikel?

Die spanische Sprache kennt keine sächlichen Substantive, deshalb gibt es bei diesen nur einen männlichen und einen weiblichen Artikel. Im Gegensatz zum Deutschen besitzt das Spanische einen unbestimmten Pluralartikel

Welche Wortarten werden unterschieden?

Die Wortarten Es werden zehn verschiedene Wortarten unterschieden:

Was ist das Wort “Mädchen” in der Pluralform?

Ein Beispiel: Das Wort “Mädchen” in Pluralform ist in Süddeutschland als “Mädel”, “Mad (e)ln”, “Diandl (a)n” oder auch “Gitschn” bekannt. In Nord- und Mitteldeutschland ist es ziemlich langweilig: Hier spricht man meistens von “Mädchen”. Doch auch im Norden kennt man andere Bezeichnungen, wie zum Beispiel “Deern” oder “Wicht”.

Wie wird das Wort “Weg” in der deutschen Sprache ausgesprochen?

Ein Beispiel: Das /g/ im Wort “weg” wird überall in Deutschland in der Standardsprache als /k/ ausgesprochen. In Norddeutschland sagt man jedoch nicht “wek”, sondern “wech”. Der Laut [k] wird dabei durch den Ich-Laut ersetzt. Die Endung wird im Norden also viel weicher ausgesprochen.

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