Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche ätherischen Öle sind giftig für Babys?
- 2 Welcher Duft beruhigt Babys?
- 3 Welche Öle nicht bei Babys?
- 4 Welches Öl beruhigt Babys?
- 5 Sind ätherische Öle schädlich für Kinder?
- 6 Welche ätherischen Öle für Babys bei Erkältung?
- 7 Warum kein Menthol bei Babys?
- 8 Ist Lavendel schädlich für Babys?
- 9 Wie wirkt Pfefferminzöl gegen Spannungskopfschmerzen?
- 10 Wie ist das ätherische Pfefferminzöl erforscht?
- 11 Warum keine ätherischen Öle bei Kleinkindern?
Welche ätherischen Öle sind giftig für Babys?
“ Besonders empfindlich reagieren kleine Kinder auf typische Erkältungshelfer wie Kampfer-, Eukalyptus-, Pfefferminz- und Teebaumöl. Schon ein paar Tropfen können reichen, um bei den Kleinen lebensbedrohliche Atembeschwerden hervorzurufen.
Welcher Duft beruhigt Babys?
Lavendel wirkt ausgleichend und beruhigend. Als milder und sanfter Duft kann er gerade vor dem Einschlafen für Entspannung und Ruhe sorgen. Mit seinen hautpflegenden Eigenschaften kann er ideal für Fußmassagen auch bei Babys und Kleinkindern verwendet werden.
Welche ätherischen Öle sind nicht für Kinder geeignet?
Generell gelte: Öl niedrig dosieren und stark verdünnen – etwa mit Wasser im Bad oder bei Inhalation. Tabu sei Eukalyptusöl. Auch Menthol, Kampfer und Pfefferminz dürfen bei Babys und Kleinkindern nicht verwendet werden, weil sie Atemnot auslösen können.
Welche ätherischen Öle sind für Kinder geeignet?
Welche ätherischen Öle eignen sich bei Baby & Kleinkind?
- Benzoe-Siam.
- Cajeput.
- Ho-Blätter.
- Lavendel fein.
- Manuka.
- Thymian Linalool.
- Zitrone.
Welche Öle nicht bei Babys?
folgende Öle [dürfen] als Einzelöle in der Umgebung von Säuglingen und Kleinkindern sicherheitshalber nicht verwendet werden: Eukalyptus, Pfefferminze, Rosmarin und Salbei. Sie könnten je nach Anteil der stark riechenden Wirkstoffe und einer Überdosierung bei Babys und Kleinkindern ein Atemnotsyndrom auslösen.
Welches Öl beruhigt Babys?
Lavendel beruhigt, entspannt und ist schlaffördernd. Bei Babys, die schwer in den Schlaf finden oder sehr unruhig sind, kann eine Fußmassage mit einem Tropfen Lavendel auf Trägeröl Wunder wirken. Neben dem angenehmen Duft genießen die Babys die Berührung und entspannen sich oftmals auch durch die Berührung.
Welche Düfte nicht für Babys?
Auch Nelken-, Teebaum-, Zitronenschalen- oder Orangenöl sind nicht für den Einsatz bei Kindern geeignet. Im schlimmsten Fall können sie zu Atemstillstand durch die Verkrampfung des Kehlkopfes führen. Dafür reichen wenige Tropfen des unverdünnten ätherischen Öls in Nase oder Mund.
Welche ätherische Öle für Kleinkinder?
Besonders sanfte Öle wie Lavendel fein, Kamille römisch, Rose und Thymian linalool dürfen bereits ab sechs Monaten an Babys Haut und Näschen (in eigenen Rezepturen – in den farfalla Babyprodukten sind sie entsprechend dosiert, dass diese bereits ab drei Monaten sicher verwendet werden dürfen).
Sind ätherische Öle schädlich für Kinder?
Ätherische Öle sind zum Beispiel in Erkältungsbädern, wärmenden Einreibungen, aber auch in Ölen für Duftlampen enthalten. Für Babys und kleine Kinder sind Kampfer, Eukalyptus- und Pfefferminzöl sowie Nelkenöl, Orangen-, Zitronenschalen- und Teebaumöl gefährlich.
Welche ätherischen Öle für Babys bei Erkältung?
Bei Erkältungskrankheiten sind sanfte ätherische Öle wie Angelikawurzel bio, Benzoe Siam bio, Cajeput extra, Lavendel fein bio/demeter, Myrte türkisch bio, Myrte Anden bio und Thymian linalool in 0,5\% Verdünnung wertvolle Helfer für Säuglinge und Kleinkinder. Faustregel: Maximal 10 Tropfen auf 100 ml Bio Pflegeöl.
Warum kein Eukalyptus bei Babys?
Kleine Kinder reagieren auf ätherische Öle viel empfindlicher als Erwachsene. Insbesondere Produkte, die Kampher, Eukalyptus- und Pfefferminzöl (Menthol) enthalten, können zu Haut- und Mundrötungen, Bauchschmerzen oder sogar zu Vergiftungserscheinungen führen…
Welche ätherischen Öle dürfen Babys nicht?
Warum kein Menthol bei Babys?
Der Geruch von Menthol, Pfefferminzöl oder Eukalyptus mag bei einer Erkältung zwar wohltuend erscheinen. Bei Kindern unter drei Jahren können solche Erkältungsmittel mit ätherischen Ölen aber zu starken Atembeschwerden und sogar Erstickungsanfällen führen.
Ist Lavendel schädlich für Babys?
Kleinkinder unter zwei Jahren sollten generell nicht mit ätherischen Ölen jeglicher Art behandelt werden. Lavendelöl darf von kleinen Kindern weder inhaliert noch auf die Haut aufgetragen oder zur Beduftung des Kinderbettes verwendet werden. Dies kann im schlimmsten Fall sogar zum Atemstillstand des Kindes führen.
Welche ätherischen Öle nicht bei Kindern?
Tabu sei Eukalyptusöl. Auch Menthol, Kampfer und Pfefferminz dürfen bei Babys und Kleinkindern nicht verwendet werden, weil sie Atemnot auslösen können.
Welche Inhaltsstoffe enthalten Pfefferminzöl?
Hauptbestandteil von Pfefferminzöl ist Menthol – die Substanz macht immerhin bis zu 45 Prozent seines gesamten Inhalts aus. Der zweithäufigste Inhaltsstoff ist mit bis zu 20 Prozent Menthon. Weitere Inhaltsstoffe von Minzöl sind Cineol, Triterpene sowie Menthylacetat, Menthofuran und diverse Flavonoide.
Wie wirkt Pfefferminzöl gegen Spannungskopfschmerzen?
So hemmt Pfefferminzöl die Wirkungen der Schmerz-Nerven-Botenstoffe Serotonin und Substanz-P. Beide spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Spannungskopfschmerzen. Darüber hinaus wirkt Pfefferminzöl krampflösend.
Wie ist das ätherische Pfefferminzöl erforscht?
Mittlerweile ist das ätherische Pfefferminzöl auch so gut erforscht, dass an vielen gesundheitlichen Wirkungen auch wissenschaftlich kein Zweifel mehr besteht. Erwiesen sind folgende Eigenschaften: leicht antibakteriell, entzündungshemmend, krampflösend, gallentreibend, kühlend, schmerzlindernd und schleimlösend.
Wie wirkt das ätherische Öl der Pfefferminze?
Doch nicht nur der berüchtigte Tee wirkt symptomlindernd: Auch das ätherische Öl der Pfefferminze eignet sich zur Behandlung der Beschwerden. Über verschiedene Mechanismen regt das Pflanzenöl die Verdauung und die Bildung von Gallensäure an. Zudem entspannt das ätherische Öl auf sanfte Weise die krampfende Muskulatur der Darmwand.
Besonders empfindlich reagieren kleine Kinder auf typische Erkältungshelfer wie Kampfer-, Eukalyptus-, Pfefferminz- und Teebaumöl. Schon ein paar Tropfen können reichen, um bei den Kleinen lebensbedrohliche Atembeschwerden hervorzurufen.
Lavendelpflanzen an sich sind für Kinder nicht giftig und können daher ohne große Bedenken in den Familiengarten integriert werden. Es passiert nichts, wenn sich die Kleinen mal einzelne Pflanzenteile in den Mund stecken. Dies kann im schlimmsten Fall sogar zum Atemstillstand des Kindes führen.
Welche ätherischen Öle für Kinder?
Für die Anwendung bei Kindern zu empfehlen sind insbesondere milde ätherische Öle wie zum Beispiel: Angelikawurzel – krampflösend, entzündungshemmend, körperlich stärkend, beruhigend. Fenchel – magenstärkend, gegen Blähungen, schleimlösend, aufbauend. Geranium – antiseptisch, entzündungshemmend, erfrischend.