Welche Bewertungskriterien sind gut messbar?
Beispiele für Bewertungskriterien Übliche Bewertungskriterien, die aus den Unternehmenszielen abgeleitet werden und die meist gut messbar sind, sind: Kosten, Rentabilität, Gewinn, Zeitersparnis, Umsatz, Leistungssteigerung, Wachstum, Marktanteil.
Wie kann ein Bewertungskriterium dargestellt werden?
Das Bewertungskriterium und die damit verknüpften Werte können in einer metrischen Skala, einer Ordinalskala (Rang) oder einer Nominalskala dargestellt sein. Für die Visualisierung der Werte können unterschiedliche Formen oder Symbole verwendet werden. Hier einige Beispiele:
Welche Ziele und Bewertungskriterien sind in einer Mindmap dargestellt?
Die folgende Abbildung 1 zeigt weitere Beispiele für Ziele und Bewertungskriterien in einer Mindmap: Das Bewertungskriterium und die damit verknüpften Werte können in einer metrischen Skala, einer Ordinalskala (Rang) oder einer Nominalskala dargestellt sein.
Welche Quellen sind unvermeidbar?
Jede Quelle ist also zu einem gewissen Teil von ihrem Urheber „eingefärbt“. Das ist unvermeidbar und auch gar nicht dramatisch – sofern du deine Recherchen auf viele verschiedene seriöse Quellen stützt. Sechs Faktoren sind beim Qualitäts-Check eine gute Hilfe:
Welche Kriterien sind qualitativ messbar?
Solche Kriterien sind oft nur indirekt messbar, qualitativ abzufragen oder einzuschätzen. Chancen oder Risiken können ebenfalls in Form von Bewertungskriterien ausgedrückt werden. Hier erfolgt eine qualitative Einschätzung wie beispielsweise: niedrig, mittel, hoch.
Was ist die beste Lösung für eine Entscheidung?
Vor einer Entscheidung werden Handlungsoptionen oder Lösungsalternativen bewertet. Dabei wird geprüft, welche Alternative am meisten zur Zielerreichung beiträgt. Das ist die beste Lösung. Deshalb braucht es zunächst Ziele. Das Problem dabei ist: Es kann viele und unterschiedliche Ziele geben, die mit der Entscheidungssituation verknüpft sind.