Welche Demenzen sind fur die Demenz verantwortlich?

Welche Demenzen sind für die Demenz verantwortlich?

Dieser ist für rund zwei Drittel aller Demenzerkrankungen verantwortlich. Es folgen mit ca. 20 Prozent die sogenannten vaskulären, das heißt gefäßbedingten Demenzen, wobei Wissenschaftler davon ausgehen, dass auch Mischformen eine nicht unerhebliche Rolle spielen.

Wie wird das Wort Demenz verwendet?

Das Wort Demenz wird in den letzten Jahren oft in Kombination mit den folgenden Wörtern verwendet: Menschen, Alzheimer, Angehörige, Risiko, erkrankt, Krankheit, leidet, Frau, Alter, erkranken, Mann, Polizei. Die Darstellung mit serifenloser Schrift, Schreibmaschine, altdeutscher Schrift und Handschrift sieht wie folgt aus:

Was sind primären und sekundären Formen der Demenz?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen primären und sekundären Formen der Demenz. Letztgenannte sind Folgeerscheinungen anderer, meist außerhalb des Gehirns angesiedelter Grunderkrankungen wie zum Beispiel Stoffwechselerkrankungen, Vitaminmangelzustände und chronische Vergiftungserscheinungen durch Alkohol oder Medikamente.

Was sind die Kurztests für eine Demenz?

Zu den Kurztests gehören zum Beispiel der Mini-Mental-Status-Test (MMST) oder der Demenz-Detektions Test (DemTect). Wenn eine Demenz nur leicht ausgeprägt ist, kann man die Beeinträchtigung möglicherweise mit einem Kurztest nicht erkennen. Außerdem eignen sich die Kurztests nicht dazu, unterschiedliche Demenzformen zu unterscheiden.

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Kann es sich um eine Demenz handeln?

Aber wenn die Vergesslichkeit merklich zunimmt und der Alltag dadurch stark beeinträchtigt ist, kann es sich um eine Demenz handeln. Doch nicht immer steht eine Gedächtnisstörung im Vordergrund. Auch wechselhafte Stimmungen und zunehmende Schwierigkeiten beim Verstehen und Durchführen komplexer Aufgaben können auf eine Demenz hinweisen.

Welche Therapien helfen bei der Demenz?

Je nach Schwere nehmen die Beeinträchtigungen im Alltag immer weiter zu. Eine Heilung gibt es bisher nicht. Dennoch stehen zur Behandlung der Demenz neben medikamentöser vor allem nichtmedikamentöse Therapien zur Verfügung. Ziel ist, die alltäglichen Fähigkeiten und Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten.