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Welche Dichtung wofür?
Grundsätzlich gibt es zwei Formen von Dichtungen: Dynamische Dichtungen kommen dort zum Einsatz, wo sich die Grenzflächen bewegen. Statische Dichtungen hingegen findet man dort, wo die Grenzflächen ruhen.
Was gibt es für Dichtungen?
Es gibt Dichtungen für Sanitärverbindungen, Wellenabdichtungen, Hydraulik- und Pneumatikdichtungen, mechanische Dichtungen, O-Ringe, Stopfbuchspackungen und Flachdichtungen. Alle diese Dichtungen eignen sich für jeweils unterschiedliche Anwendungen und verfügen über spezielle Eigenschaften.
Was versteht man unter einer dynamischen Dichtung?
Dynamische Dichtungen haben die Aufgabe, Stoffübergänge zwischen zwei relativ zueinander bewegenden Bauteilen, von einem Raum in einen anderen, zu verhindern bzw. auf ein zulässiges Maß zu reduzieren.
Wann ist eine Dichtung dicht?
Wenn etwa ein abgesperrter Wasserhahn noch tropft, so ist dessen Dichtung defekt. Bei einem luftgefüllten Fahrzeugreifen schließt sich nach dem Aufpumpen die Ventildichtung, um einen Druckabfall durch Entweichen des Gases zu verhindern.
Welche motordichtungen gibt es?
Welche Motordichtungstypen gibt es?
- Dichtsatz Steuergehäuse. Die Motorsteuerung funktioniert per Nockenwelle, die wiederum von einem Zahnriemen oder einer Steuerkette angetrieben wird.
- Ölwannendichtung.
- Ventildichtung.
- Zylinderkopfdichtung.
- Wellendichtringe.
- Dichtsatz Motor komplett.
- Sonstige.
Welche Dichtung Siphon?
Siphon – welche Dichtung brauche ich?
- sogenannte Keil-Plast-Ringe.
- Dichtungen für Excenter-Stopfen.
- gewöhnliche (flache) Gummidichtungen (O-Ring-Dichtungen)
- Ablaufventildichtungen (werden direkt am Ablaufventil angebracht)
- Gummi-Gewindenippel.
- Gummi-Manschetten für den Wandanschluss.
Wie funktioniert eine Dichtung?
Als Dichtung bezeichnet man in der Technik Elemente oder Konstruktionen, die die Aufgabe haben, ungewollte Stoffübergänge von einem Ort zu einem anderen zu verhindern oder zu begrenzen. Wenn etwa ein abgesperrter Wasserhahn noch tropft, so ist dessen Dichtung defekt.