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Welche Hobbys sollte man nicht im Lebenslauf angeben?
Beschäftigungen, die jeder macht, sind keine Hobbys, die im Lebenslauf erwähnt werden sollten. Dazu gehört zum Beispiel Freunde treffen, Ausgehen, Fernsehen etc.. Ebenfalls ungeeignet für den Lebenslauf sind Hobbys, die gefährlich sind und eine Verletzungsgefahr darstellen.
Sollen Hobbys in den Lebenslauf?
Geben Sie neben Ihren fachlichen Fähigkeiten deshalb auch Ihre Hobbys im Lebenslauf an. Diese sind kein Muss, verraten HR-Managern jedoch etwas Persönliches über Sie. Dadurch runden Sie Ihr Profil ab.
Wie gibt man Stipendien im Lebenslauf an?
Stipendien und Auszeichnungen gibst du am besten in einer gleichnamigen Rubrik an. Achte darauf, das Datum und die genaue Bezeichnung deines Stipendiums anzugeben. Die entsprechenden Nachweise, zum Beispiel Bescheinigungen oder Urkunden, solltest du deiner Bewerbung beifügen.
Was sind die Interessen im Lebenslauf des Bewerbers?
Für die meisten Unternehmen sind die Interessen und Hobbys des Bewerbers eine gern gesehene Zutat. Sie können sich mit den Interessen im Lebenslauf im Idealfall ein etwas besseres Bild von der Persönlichkeit des Kandidaten machen. Einen ungünstigen Einfluss auf die Auswahl haben die Interessen im Lebenslauf nur, wenn sie aus dem Rahmen fallen.
Was sind außergewöhnliche Interessen im Lebenslauf?
Außergewöhnliche Interessen sind grundsätzlich ein Pluspunkt im Lebenslauf. Zu exotische oder sehr spezifische Freizeitaktivitäten bewirken aber oft das genaue Gegenteil. Sie wirken hochgestochen und verunsichern viele Personaler.
Warum gehören sie im Lebenslauf nicht ins Anschreiben?
Wenn überhaupt, dann gehören Sie ans Ende des Lebenslaufs, nie ins Anschreiben. Im Lebenslauf dienen sie dann dazu, das Bild der eigenen Persönlichkeit abzurunden und einen Hinweis auf die individuelle Vielseitigkeit eines Bewerbers zu liefern.
Was ist eine Musterlösung für Hobbys im Lebenslauf?
Eine Musterlösung existiert für Hobbys im Lebenslauf jedoch nicht. Welche Aktivitäten in die Bewerbung gehören, hängt vor allem vom Kontext ab. Das Unternehmen, die Stelle und die Tätigkeit entscheiden unter Umständen darüber, welche Wirkung die jeweiligen Freizeitaktivitäten erzielen.