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Welche Instrumente spielte Debussy?
„Und wir spielen Instrumente, die Debussy zu seiner Zeit kannte. Bläser, Schlagzeug. Für die Streicher spielen wir mit Darmsaiten. Also das ist ein Orchester, wie Debussy es erlebt hat.
Wie wurde Claude Debussy berühmt?
Den Durchbruch schaffte Debussy mit dem von einem Gedicht von Stéphane Mallarmés inspirierten Prélude à l’après-midi d’un faune (zu Deutsch: Vorspiel zum Nachmittag eines Faunes), das am 22. Dezember 1894 in Paris uraufgeführt wurde.
Was studierte Claude Debussy?
Der Komponist Claude Debussy wurde am 22. August 1862 im französischen Saint-Germain-en-Laye geboren. Er erhielt zunächst Klavierunterricht bei einer Schülerin Chopins. Ab 1873 studierte er Klavier und Komposition am Pariser Konservatorium und gewann 1884 den Rom-Preis.
Wo wurde Debussy geboren?
Saint-Germain-en-Laye, Frankreich
Claude Debussy/Geburtsort
Wo wurde Claude Debussy geboren?
Wer folgte auf Claude Debussy?
Auf Claude folgten noch vier Geschwister. Musik spielte im Hause Debussy keine Rolle, aber der Vater, ein biederer Mann von mangelnder Durchsetzungskraft, liebte die Operette und soll seinen Sohn zu mancher Aufführung mitgenommen haben.
Was machte Debussy zu einem erfolgreichen Kandidaten für das Pariser Konservatorium?
Zufällig wurde Madame Mauté de Fleurville auf das Kind aufmerksam, eine Frau aus wohlhabenden Kreisen, die behauptete, eine Schülerin Chopins gewesen zu sein. Sie bot den Eltern an, für Claudes Klavierausbildung zu sorgen. Innerhalb von zwei Jahren machte sie Debussy zu einem erfolgreichen Kandidaten für das Pariser Konservatorium.
Was ist ein charakteristischer Beispiel für Debussy?
Ein charakteristisches Beispiel dafür bietet seine wohl berühmteste Komposition „Prélude à l´après-midi d`un faune“ (Vorspiel zum Nachmittag eines Fauns) von 1894. Unter dem Pseudonym MONSIEUR CROCHE begann DEBUSSY ab 1903 musikschriftstellerische Tätigkeiten und veröffentlichte eine Reihe von kritischen Artikeln.
Wie habe ich Debussy kennengelernt?
Außer über die Klavierstücke habe ich Debussy, ganz banal, über die großen Orchesterwerke kennengelernt. Dann über seine Oper „Pelléas et Mélisande“, über einige Lieder. Bei den „Préludes“ war es Arturo Benedetti Michelangeli, der mich faszinierte, ein unerreichter Akustiker und Magier des Klaviers.