Welche Konzepte zum Umgang mit Menschen mit Demenz gibt es?

Welche Konzepte zum Umgang mit Menschen mit Demenz gibt es?

Zur Zeit wird in der Pflege hauptsächlich mit vier Betreuungskonzepten gearbeitet, nämlich Validation, Stimulation der Sinne, Milieutherapie und Realitätsorientierungstraining.

Wie gehe ich mit dementen um?

Was kann ich im Alltag tun?

  1. Keine Konfrontation oder „Warum“ Frage. Personen mit einer Demenz können ihre Tätigkeiten häufig nicht mehr begründen.
  2. Überforderung vermeiden.
  3. Orientierung erhalten und verbessern.
  4. Gedächtnis trainieren.
  5. Bewegung fördern.
  6. Gesund ernähren.
  7. Geduldig sein.

Was sind die Ursachen für eine Verwirrtheit?

Die Ursachen für eine Verwirrtheit sind oft harmlos. Ältere Menschen beispielsweise haben häufig ein verringertes Durstgefühl, wodurch sie unter Umständen zu wenig trinken. Ein Wassermangel kann jedoch die Denkfähigkeit beeinträchtigen und sich in der Folge als Verwirrtheit äußern.

Wie stellt sich eine Verwirrtheit fest?

Eine Verwirrtheit stellt der Arzt in der Regel fest, indem er ein Gespräch mit den Bezugspersonen des Betroffenen oder dem Pflegepersonal führt. Für eine Diagnose benötigt der Arzt nähere Informationen zu den Beschwerden, wie zum Beispiel:

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Welche Therapie ist bei einer Verwirrtheit die richtige?

Welche Therapie bei einer Verwirrtheit die richtige ist, hängt vor allem von der jeweiligen Ursache ab. Löst beispielsweise ein Flüssigkeitsmangel die Verwirrtheit aus, hilft es in den meisten Fällen bereits, ausreichend zu trinken. Außerdem ist eine nährstoffreiche Ernährung wichtig.

Ist die Verwirrtheit chronisch oder aggressiv?

Manche Betroffene sind schläfrig, andere dagegen aggressiv. Je nach Ursache kann die Verwirrtheit chronisch sein und von Tag zu Tag zunehmen, aber auch plötzlich (akut) auftreten. Bei einer Demenzerkrankung wie Alzheimer etwa werden Betroffene nach und nach immer verwirrter.