Welche Kostenbereiche gibt es?

Welche Kostenbereiche gibt es?

Kosten nach Art der verbrauchten Produktionsfaktoren Kapitalkosten. Werkstoffkosten. Personalkosten. Betriebsmittelkosten.

Was ist eine kostenart Beispiel?

Kostenarten bezeichnen die einzelnen Kategorien von Kosten, die in einem Unternehmen anfallen. Das Unternehmen legt die Gliederung und den Detailierungsgrad fest: z.B. wären Reisekosten eine Kostenart, die aber auch – z.B. für Controllingzwecke – weiter unterteilt werden kann in Hotelkosten, Flugkosten, Bahnkosten etc.

Welche Kostenarten gibt es Nennen Sie Beispiele?

Dabei ergeben sich folgende Kostenarten:

  • Beschaffungskosten.
  • Lagerhaltungskosten.
  • Fertigungs-/Materialkosten.
  • Verwaltungskosten.
  • Vertriebskosten.

Welche kostenart sind Gehälter?

Zu den Personalkosten zählen alle Kosten, die durch den Produktionsfaktor Arbeit mittelbar oder unmittelbar entstanden sind. Es lassen sich vier Gruppen von Personalkosten unterscheiden: Löhne (Fertigungslöhne und Hilfslöhne) Gehälter.

LESEN:   Wer ist der bekannteste Basketballspieler der Welt?

Welche Kostenarten unterscheidet man?

Einteilungskriterien der Kostenarten. Je nach dem zugrunde gelegten Kriterium gibt es 4 Kategorien, in welche die Kostenarten untergliedert werden können: Nach der Art der verbrauchten Produktionsfaktoren unterscheidet man Personalkosten, Betriebsmittelkosten, Werkstoffkosten, Kapitalkosten.

Welche Kostenarten gibt es für eine Reise?

Das Unternehmen legt die Gliederung und den Detailierungsgrad fest: z.B. wären Reisekosten eine Kostenart, die aber auch – z.B. für Controllingzwecke – weiter unterteilt werden kann in Hotelkosten, Flugkosten, Bahnkosten etc. Kostenarten kategorisieren die Kosten z.B. Materialkosten (z.B. Stahl, Öl)

Welche Kostenarten gibt es für eine Produktion?

Einteilung von Kostenarten. Kostenarten kategorisieren die Kosten z.B. nach der Art der eingesetzten Produktionsfaktoren, z.B. Materialkosten (z.B. Stahl, Öl) Produktionskosten (z.B. den innerhalb eines Unternehmens ausgeführten Funktionen: Fertigungskosten (z.B. Montage) Verwaltungskosten (z.B.

Welche Kostenarten werden bei der Buchführung berücksichtigt?

Im Gegensatz zur Buchführung im externen Rechnungswesen, werden bei der Kosten- und Erlösrechnung nur die betriebsbezogenen Kosten und Leistungen berücksichtigt, nicht aber Aufwendungen und Erträge. Es gibt insgesamt 5 Einteilungskriterien, in die die Kostenarten gegliedert werden können.

LESEN:   Was soll ich mit ihrem Lebenslauf erreichen?

Wie werden die Kosten in der kostenartenrechnung bezüglich ihrer Zurechenbarkeit unterteilt?

Bei der Gliederung nach der Zurechenbarkeit der Kosten wird zwischen Einzelkosten und Gemeinkosten unterschieden. Eine Differenzierung, die auch für weitere Berechnungen besonders relevant sein kann.

Gehälter sind in der Regel nicht einem einzelnen Produkt direkt zurechenbar, sondern stellen wie die Hilfslöhne Gemeinkosten dar und müssen zunächst auf Kostenstellen verteilt werden.

Was zählt zu den Prinzipien der Kostenartenrechnung?

In der Kostenartenrechnung werden die insgesamt angefallenen Kosten einer Periode erfasst und die Kostenarten anschließend gegliedert. Es erfolgt dabei allerdings noch keine Zurechnung zu bestimmten Abteilungen oder Produkten, sondern lediglich eine grundsätzliche Aufstellung der angefallenen Kosten.

Was sind Kostenarten Kostenstellen Kostenträger?

Im Unterschied zur Kostenstellenrechnung dient die Kostenträgerrechnung dazu, alle betrieblichen Einzelkosten zu erfassen und diese für einzelne Kostenträger aufzuschlüsseln. In der Kostenartenrechnung werden die anfallenden Kosten (in Abgrenzung zu den Aufwendungen) sowie Leistungen im Betrieb erfasst.

Welche Kosten werden in der kostenartenrechnung erfasst?

Kostenarten

  • Materialkosten.
  • Personalkosten.
  • Dienstleistungskosten.
  • Steuern, Gebühren.
  • Betriebsmittelkosten.
LESEN:   Welches Gas wird im Kuhlschrank verwendet?

Welche kostenart sind Personalkosten?

Die Personalkosten umfassen alle Aufwendungen, die für den Produktionsfaktor Arbeit gemacht wurden. Dazu gehören neben den Löhnen und Gehältern auch die Nebenkosten wie der Anteil des Arbeitgebers an den Sozialabgaben, Urlaubsgeld, Lohnfortzahlung oder die Aufwendungen für die Vermögenswirksamen Leistungen.