Inhaltsverzeichnis
Welche Regeln gibt es für die indirekte Rede?
Im Folgenden die wichtigsten Regeln für die indirekte Rede. Zum besseren Verständnis: Ein Satz in der indirekten Rede besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil (er sagt, sie fragt, etc.) wird als der einleitende Satz bezeichnet. Der zweite Teil (in Anführungszeichen) ist dann der Satz, welcher in die indirekte Rede gesetzt werden muss.
Was ist das Ziel des Redners?
Ziel des Redners ist es, das Interesse des Publikums zu wecken, für die eigene Argumentation empfänglich zu machen und so bereits zu Anfang die Sympathie, das Verständnis und die Aufmerksamkeit der Zuhörer bzw. der Leser für den Rede- bzw. Textgegenstand zu gewinnen. Das exordium dient vor allem dem
Was sind die besten Werbebotschaften für eine Rede?
Bei einer Rede kommen kurze Sätze am besten an. Mach Dir eine Regel für prägnante Werbebotschaften zu eigen – die müssen ja auch schnell fesseln: Eine Aussage pro Satz. Knackige Sätze verhindern übrigens auch, sich zu verhaspeln. Bleibe in Deiner Sprache authentisch: Sprich so, wie Du immer sprichst.
Was ist ein Satzteil in der indirekten Rede?
Der erste Teil (er sagt, sie fragt, etc.) wird als der einleitende Satz bezeichnet. Der zweite Teil (in Anführungszeichen) ist dann der Satz, welcher in die indirekte Rede gesetzt werden muss. Zur Vereinfachung nennen wir diesen Satzteil hier einmal “den nacherzählten Satz.”
Wie wird die indirekte Rede eingeleitet?
Die indirekte Rede wird durch Wendungen eingeleitet. Beispiele: Er sagt (e), …. Sie meint (e), …. Er behauptet (e), …. Sie gibt/gab an, …. Er erklärt (e), …. Sie erzählt (e), …. Er stellt (e) fest, ….
Was sind Aufforderungen und bitten in der indirekten Rede?
Aufforderungen/Bitten in der indirekten Rede. Bei Aufforderungen in der indirekten Rede verwenden wir normalerweise das Modalverb sollen. Wollen wir besonders höflich klingen, nehmen wir mögen (hauptsächlich gehobene Sprache). Wir können Aufforderungen und Bitten jedoch auch mit einem Infinitivsatz ausdrücken.