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Welche Risiken gibt es im Außenhandel?
Weitere Risiken sind zum Beispiel:
- Zahlungsrisiko. Rechnungen werden nicht/ unvollständig bezahlt.
- Annahmerisiko. der Kunde lehnt die Ware ab.
- Preisrisiko. Der Einkaufs- bzw.
- Transportrisiko. die Ware wird während dem Transport beschädigt.
- Marktrisiko/Geschäftsrisiko.
- Kursrisiko/Währungsrisiko.
- Bankenrisiko.
- Lieferrisiko.
Was ist ein Annahmerisiko?
Annahmerisiko bedeutet, dass ein Importeur Ware nicht annimmt bzw. sie zwar annimmt, aber zugleich möglicherweise unberechtigte Mängel anmeldet. Transportrisiko: Das Transportrisiko umfasst die Gefahr der Beschädigung oder des Verlusts der Ware auf dem Transport ins Ausland.
Was kann man als Exporteur gegen das Marktrisiko tun?
Gegen das Wechselkursrisiko kann man sich durch entsprechende Vereinbarungen im Kaufvertrag absichern: Fakturierung in heimischer Währung. Fakturierung in einer sicheren Währung. Kurssicherungsklausel.
Was sind politische Risiken?
Politische Risiken sind mögliche Störungen der geschäftlichen Aktivitäten inter- nationaler Unternehmen durch politische Kräfte und Ereignisse, die im Gastland, im Heimatland oder aus Veränderungen in der internationalen Umgebung entste- hen.
Welche Unternehmensrisiken gibt es?
Risiken aus der Organisation
- Fehlende Motivation.
- Unzureichende Unternehmenskultur.
- Schleppender Informationsfluss.
- Fehlende Entscheidungsbereitschaft.
- Störungen im technischen Ablauf.
- Brand, Wasserschaden etc.
- Ausfall von Führungskräften, Kündigung von Leistungsträgern.
- Qualifikation von Mitarbeitern.
Welche Kreditrisiken gibt es?
Kreditrisiko
- Diversifikation.
- Liquiditätsrisiko.
- Währungsrisiko.
- Zinsänderungsrisiko.
Was macht ein Exporteur?
Ein Exporteur ist eine Person oder Firma, die Waren ins Ausland versendet. Dies bedeutet, dass die Person Waren von ihrem gegenwärtigen Land in ein anderes Land zum Zwecke des Handels verschickt. Der Importeur bringt Waren aus einem anderen Land in sein Land ein.