Inhaltsverzeichnis
Welche Rodel Arten gibt es?
Schlittentypen
- 1 Holzschlitten. 1.1 Davos Schlitten. 1.2 Hörnerschlitten.
- 2 Bobs. 2.1 Zipflbob. 2.2 Kunststoff-Lenkschlitten.
- 3 Porutscher, Rutschteller und Rodelteller. 3.1 Porutscher. 3.2 Rutschteller mit Griffen.
- 4 Aufblasbare Schlitten. 4.1 Schneereifen. 4.2 Aufblasbarer Rodel.
- 5 Rennrodel. 5.1 Stiga Snow Racer.
Was ist Rodell?
Rodeln, auch Schlitteln oder Schlittenfahren, ist eine ursprünglich winterliche Fortbewegungsart, einen Berg mittels eines Rodels (Schlitten) hinunterzufahren. Heute wird als Rodel das durch Gewichtsverlagerung lenkbare Sportgerät bezeichnet.
Wie schnell ist man beim Rennrodeln?
Rennrodler jagen mit Karacho durch den Eiskanal und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 150 km/h – ohne zu sehen, wo es lang geht.
Wie sitzt man auf der Rodel?
Auf der Rodel sitzt man aufrecht mit dem Blick voraus, kann sich aber für schnellere Fahrten auch nach hinten lehnen (Verminderung von Fahrtwind) und im Extremfall flach auf den Rücken legen. Nicht mit dem Bauch nach unten auf der Rodel liegend fahren, denn in dieser Lage kann man kaum bremsen.
Was sind die internationalen Wettkämpfe im Rodelsport?
Internationale Wettkämpfe im Rodelsport werden traditionell von Athleten aus Deutschland, Italien ( hier speziell aus der Region Südtirol) und Österreich dominiert, bei den Frauen sogar vorwiegend von den Deutschen allein.
Wie kann man Rodeln lenken?
Eine weitere Möglichkeit Rodeln zu lenken ist Gewichtsverlagerung: Durch gezieltes „Schiefstellen“ der Rodel durch (z.B. ruckartige) Gewichtsverlagerung während der Fahrt kann die Fahrtrichtung geändert werden. Die Lenktechniken kann man beliebig kombinieren.
Was ist bei Hobby-Rodlern wichtig?
Beliebt bei Hobby-Rodlern ist eine Kombination der Riemen-zieh und Fuß-auf-Rodel Technik. Wenn man sich einer Kurve nähert, dann ist es wichtig, vor der Kurve auf die Geschwindigkeit abzubremsen, mit der man die Kurve bewältigen kann (nicht erst in der Kurve bremsen).