Welche Schwangerschaftskomplikationen gibt es?

Welche Schwangerschaftskomplikationen gibt es?

Nachfolgend erfahren Sie Wichtiges zu folgenden Risikosituationen:

  • Eileiterschwangerschaft (Extrauteringravidität)
  • Rhesusunverträglichkeit.
  • Extremes Schwangerschaftserbrechen (Hyperemesis gravidarum)
  • Muttermundschwäche (Zervixinsuffizienz)
  • Blutungen in der Früh- und Spätschwangerschaft.
  • Plazentakomplikationen.

Was sind Schwangerschaftskomplikationen?

Schwangerschaftskomplikationen sind Beschwerden oder Erkrankungen, die während der Schwangerschaft auftreten können. Auch bereits bestehende Erkrankungen können zu Komplikationen in der Schwangerschaft führen. Ein Beispiel ist die Gestose/Schwangerschaftsvergiftung.

Wie viele Schwangerschaften verlaufen problemlos?

Bevor du dir über Komplikationen in der Schwangerschaft Gedanken machst, solltest du dir eine Zahl merken: 98 Prozent aller Schwangerschaften verlaufen ohne Komplikationen. Sogar dann, wenn es sich um Risikoschwangerschaften handelt.

Wie oft bei risikoschwangerschaft zum Arzt?

Zunächst einmal bedeutet der Vermerk „Risikoschwangerschaft“ nur, dass deine Ärztin oder dein Arzt die Vorsorge-Untersuchungen besonders sorgfältig durchführen (zuerst alle vier Wochen ein Termin, im letzten Schwangerschaftsdrittel sogar alle zwei) und bei Bedarf mit zusätzlichen Tests ergänzen wird.

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Was versteht man unter Rhesusunverträglichkeit?

Eine Rhesus-Unverträglichkeit ist eine Blutgruppen-Unverträglichkeit. Dazu kommt es, wenn das Blut der Schwangeren Rhesus-negativ und das Blut des Kindes Rhesus-positiv ist. Das Kind hat in diesem Fall den Rhesus-Faktor des Vaters geerbt.

Was kann während der Schwangerschaft passieren?

Risiken, die während der Schwangerschaft entdeckt werden:

  • Mehrlingsschwangerschaften.
  • Gestationsdiabetes (tritt während der Schwangerschaft auf)
  • Bluthochdruck in der Schwangerschaft.
  • Plazentainsuffizienz.
  • Wachstumsstörungen des Kindes.
  • Fehlbildungen des Kindes.
  • Terminüberschreitung.
  • Beckenendlage.

Sind Kreislaufprobleme in der Schwangerschaft normal?

Das Herz muss Mehrarbeit leisten, und gerade in den ersten Monaten der Schwangerschaft sinkt meist der Blutdruck. Zudem kann es durch Stoffwechselveränderungen leichter zu einem niedrigen Blutzuckerspiegel kommen, was mit Zittern einhergehen kann und die Kreislaufprobleme verstärkt.

Bevor du dir über Komplikationen in der Schwangerschaft Gedanken machst, solltest du dir eine Zahl merken: 98 Prozent aller Schwangerschaften verlaufen ohne Komplikationen.

Was sind Schwangerschaftskomplikationen für Mutter und Kind?

Schwangerschaftskomplikationen: Gefahr für Mutter und Kind. 8. Schwangerschaftskomplikationen sind der Albtraum jeder werdenden Mutter. In einigen Fällen ist ein Abbruch der Schwangerschaft unumgänglich, in anderen Fällen ist es wichtig, die Komplikation so früh wie möglich zu erkennen, um Mutter und Kind nicht zu gefährden.

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Wie sollte eine Schwangerschaftskomplikation behandelt werden?

Diese Schwangerschaftskomplikation sollte unbedingt behandelt werden, da sie Bluthochdruck, ein erhöhtes Infektionsrisiko und im schlimmsten Fall eine Frühgeburt auslösen kann. In den meisten Fällen reicht die Umstellung der Ernährung, während bei einigen werdenden Müttern eine Zugabe von Insulin notwendig ist.

Was ist die harmlose Komplikation in der Schwangerschaft?

Diese Umstände und die Veränderung des Urins in der Schwangerschaft bezüglich des pH-Wertes und der Zusammensetzung an Proteinen und Zucker bietet potentiellen Erregern ein gutes Milieu. Die harmloseste Komplikation stellt dabei das symptomlose Auftreten von Bakterien in den weiblichen Harnwegen dar.

Kann es bei Schwangeren zu Komplikationen kommen?

Es ist jedoch nachgewiesen, dass es bei betroffenen Schwangeren eher zu Komplikationen unter der Geburt kommen kann. Als ursächlich für den niedrigen Blutdruck wird die hormonell bedingte Weitstellung der Venen angesehen. Symptome treten in Form von Schwindel, Müdigkeit und Frieren auf.