Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Tastatur brauchst du zum Klavier spielen?
- 2 Welche Optionen hast du für ein akustisches Klavier?
- 3 Was ist ein elektrisches Klavier?
- 4 Wie kann man die ersten Töne auf der Klaviertastatur erlernen?
- 5 Was ist der Platzbedarf für ein Klavier?
- 6 Was ist der wichtigste Unterschied zu Klavier und Digitalpiano?
- 7 Wie beschrifte ich deine Klaviertastatur mit den Notennamen?
Welche Tastatur brauchst du zum Klavier spielen?
Zum Klavier spielen ist ein Keyboard-Keyboard – also die Tastatur des Keyboards – nicht oder nur sehr eingeschränkt einsetzbar. Für die ersten Wochen oder Monate kann es ein (günstiger) Kompromiss sein, aber irgendwann wirst du eine ‘richtige’ Tastatur brauchen und wollen.
Welche Optionen hast du für ein akustisches Klavier?
Grundsätzlich hast du drei Optionen: Du kannst dich für ein akustisches Klavier oder Digitalpiano entscheiden oder für ein elektronisches Keyboard. Nichts klingt besser beim Klavier spielen lernen als ein vollwertiges akustisches Piano.
Was ist ein elektrisches Klavier?
Ein Elektrisches Klavier ist im deutschen Sprachgebrauch der Oberbegriff für alle möglichen selbstspielenden Klaviere. Die Tonerzeugung erfolgt rein mechanisch (im Gegensatz zum Elektronischen Klavier, E-Piano), teilweise mit Hilfe einer Pneumatik; die Mechanik selbst wiederum wird elektrisch angetrieben.
Welche Tasten sind wichtig für das Klavierspielen?
Ein großer Unterschied, der für alle wichtig ist, die mit dem Klavierspielen beginnen wollen, ist die Größe der Tastatur, also die Anzahl der Tasten. Keyboards mit 49 oder 61 Tasten sind weit verbreitet. Für ein optimales Lernerlebnis ist jedoch ein Keyboard mit 88 Tasten besser geeignet.
Ist ein Klavier größer als ein Keyboard?
Nach einem Standortwechsel empfiehlt es sich, eine Stimmung durch den Profi vornehmen zu lassen. Der Platzbedarf für ein Klavier ist wesentlich höher als bei einem Keyboard, da die Länge der Tastatur und die beim Bau eingesetzten Werkstoffe dies bedingen. Auch ein E-Piano ist nicht viel kleiner als ein Klavier.
Wie kann man die ersten Töne auf der Klaviertastatur erlernen?
Die ersten Töne auf der Klaviertastatur kann man auch mit Computer erlernen. Mit dem Spielgefühl eines Pianos hat das natürlich gar nichts zu tun, zumindest kann man so den Einstieg finden und schon mal die Anordnung der Klaviertasten und Töne erlernen. Ganz umsonst gibt es ein virtuelles Klavier auf musicca.com.
Was ist der Platzbedarf für ein Klavier?
Der Platzbedarf für ein Klavier ist wesentlich höher als bei einem Keyboard, da die Länge der Tastatur und die beim Bau eingesetzten Werkstoffe dies bedingen. Auch ein E-Piano ist nicht viel kleiner als ein Klavier. Hier variiert bestenfalls die Höhe des Instrumentes, da der Klang elektronisch und nicht über den Resonanzkörper erzeugt wird.
Was ist der wichtigste Unterschied zu Klavier und Digitalpiano?
Der wichtigste Unterschied zu Klavier und Digitalpiano: Das Musizieren mit einem Keyboard hat einen ganz anderen Fokus, entsprechend sind die Features und das Leistungsspektrum eines Keyboards anders als bei einem Piano.
Wie kann ich mit dem Klavier spielen?
Wenn du mit dem Klavier spielen anfangen willst, ist die Auswahl des richtigen Keyboards oder Pianos ein wichtiger Schritt. Zwar wird dein erstes Klavier sicher kein teurer Flügel von Steinway sein. Doch abseits davon bleibt die Frage, welches Instrument nun am besten für Einsteiger geeignet ist.
Welche Tipps gibt es zum Klavier lernen?
Tipps zum Klavier lernen gibt es hier. Bei der Geige ist das zum Beispiel ganz anders, da lernst du erst mit der Zeit, wie du die richtigen Töne triffst. Ein Klavier besteht aus verschiedenen Teilen, die alle wichtig sind, um das Instrument zum Klingen zu bringen. Die größte Rolle spielt dabei die Klaviertastatur.
Wie beschrifte ich deine Klaviertastatur mit den Notennamen?
Ein weiterer nützlicher Trick ist es, die Klaviertastatur mit den Notennamen zu beschriften. Das kannst du zum Beispiel mit leicht ablösbarem Klebeband tun. Klebe dafür einfach ein kleines Stück Klebeband auf jede Taste und beschrifte sie mit einem Marker. (So färbt die Tinte nicht deine Finger.)