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Welche Tätigkeiten macht ein Maurer?
Maurer/innen stellen Mauerwerk aus einzelnen Steinen her bzw. bauen Fertigteile ein und montieren diese. Teilweise führen sie auch Betonarbeiten durch.
Wie lange gibt es den Beruf Maurer?
Während in unseren Breiten der Mauermeister erst im 7. Jahrhundert erwähnt wird, hat dieser Beruf schon einige Tausend Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung seine Tradition. Wie auch der Steinmetz war auch der Maurer schon bei den antiken Ägyptern unentbehrlich.
Was braucht man für den Beruf Maurer?
Die Ausbildung zum Maurer ist dual aufgebaut und dauert drei Jahre. In der Regel besuchst du zweimal wöchentlich die Berufsschule und übst dich in den verbleibenden drei Tagen in deinem Ausbildungsbetrieb. In der Praxis packst du bereits ab deinem ersten Ausbildungsjahr auf den Baustellen mit an.
Wie hoch ist das Einstiegsgehalt angehender Maurer?
Während der Lehre können angehende Maurer mit diesem Verdienst rechnen: Das Einstiegsgehalt hängt von der Region und der Größe des Arbeitgebers ab. Es rangiert in der Regel zwischen 2.000 bis 2.700 Euro brutto.
Wie läuft die Ausbildung zum Maurer ab?
Wie läuft die Ausbildung als Maurer ab? Die Ausbildung zum Maurer ist dual aufgebaut und dauert drei Jahre. In der Regel besuchst du zweimal wöchentlich die Berufsschule und übst dich in den verbleibenden drei Tagen in deinem Ausbildungsbetrieb.
Wie kann man den Beruf des Maurers erlernen?
Wer den Beruf des Maurers ergreifen möchte, absolviert eine dreijährige duale Ausbildung, die parallel in der Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb stattfindet. Formale Voraussetzungen, um den Beruf zu erlernen, gibt es keine.
Wie lange dauert die Berufsausbildung zum Maurer?
Betriebe, die einen Ausbildungsplatz für die Berufsausbildung zum Maurer anbieten, sind in ganz Deutschland zu finden. Die Lehrzeit hat eine Ausbildungsdauer von drei Jahren, die durch eine handwerkliche Vor-Ausbildung aber unter Umständen um sechs bis zwölf Monate verkürzt werden kann.