Inhaltsverzeichnis
Welche Zitate sind zum besseren Verständnis notwendig?
Erläuterungen, die zum besseren Verständnis manchmal notwendig sind, werden mit eckigen Klammern gekennzeichnet. Direkte Zitate – weitere Beispiele Ein Zitat im Zitat setzt man in einfache Anführungsstriche, so z. B.: „Scofield bezeichnet diesen Sachverhalt als ‚das herausragende Charakteristikum in Mozarts Harmonik‘.“
Wie können Zitate in den eigenen Text übernommen werden?
Zitate können auf verschiedene Weise in den eigenen Text übernommen werden. Wichtig ist hierbei, dass sie sich immer der Umgebung, d. h. dem Satzbau des eigenen Textes anpassen beziehungsweise in diesen so integriert werden, dass sich die wissenschaftliche Arbeit hinterher auch flüssig liest.
Wie setzt man das Zitat im Zitat ein?
Regel 3: Befindet sich innerhalb des zitierten Satzes/der Sätze ein Zitat des Autors der Quelle, aus der zitiert wird, dann setzt man dieses in einfache Anführungszeichen (vgl. Franck & Stary 2003: 181), „Zitat … ‚Zitat im Zitat‘ … Zitat“.
Ist das Zitat auf einer Seite einfach?
Seitenangaben Ist ein Zitat auf einer Seite, bleibt die Sache einfach. Geht das Zitat oder die sinngemäße Übernahme über eine Seite hinaus, greift die Angabe “f.” bzw. “ff.”: Ein f steht für “folgende” und meint exakt die nächste Seite. S. 12f. heißt also Seite 12 und 13.
Wie setzt man ein Zitat in englischen Zitaten?
Ein Zitat im Zitat setzt man in einfache Anführungsstriche, so z. B.: „Scofield bezeichnet diesen Sachverhalt als ‚das herausragende Charakteristikum in Mozarts Harmonik‘.“. Fremdsprachliche Zitate übernimmt man in den Fließtext, schreibt aber in eine Fußnote die deutsche Übersetzung (außer bei englischen Zitaten).
Wie vertraue ich dir selbst?
Vertraue nur dir selbst, wenn andere an dir zweifeln, aber nimm ihnen ihre Zweifel nicht übel. Wer andern gar zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken; wer gar zu viel auf andre baut, erwacht mit Schrecken. Der beste Beweis der Liebe ist Vertrauen. →