Welche zwei Arten von Messungen werden vom bezirksschornsteinfeger vorgenommen?
Messungen
- Kohlenmonoxid-Gehalt (CO)
- Abgasverlust.
- Rußzahl (bei Ölheizungen)
Was macht ein Schornsteinfeger Kinder?
Schornsteinfeger prüfen, ob keine schädlichen Abgase entweichen und reinigt Schornsteine, um Schornsteinbrände zu verhindern. Denn im Rauch, der durch den Schornstein abzieht, ist Ruß, kleine Schmutzteilchen aus Kohlenstoff. Schornsteinfeger machen den Ruß weg, oft mit einer runden Bürste, die an einem Draht hängt.
Was passiert wenn ein Schornstein nicht regelmäßig gereinigt wird?
Das Gefährliche: Die Rußschichten, die im Schornstein festsitzen, haben bessere Brenneigenschaften als die zuvor verbrannten Brennstoffe. Die Feuchtigkeit oder nicht brennbaren Bestandteile sind bereits beim Brand gelöst worden. Beim Kaminbrand entzündet sich der Ruß, welcher im Schornstein haftet.
Welche Abgase misst ein Schornsteinfeger?
Der Schornsteinfeger misst u. a. den Wärmeenergieverlust über die Abgase von Öl- und Gasheizungen. Bei Ölheizungsanlagen werden neben dem CO-Wert auch die Rußzahl und mögliche Ölderivate (Ölrückstände im Abgas) über eine Filterprobe ermittelt.
Was macht der Schornsteinfeger bei Gasheizung?
Der Schornsteinfeger und die Gasheizung. Schornsteinfeger messen bei einer Gasheizung die Abgase im Wesentlichen auf Basis zweier gesetzlicher Regelungen. Mit der Abgasmessung der Gasheizung prüfen sie unter anderem, ob Abgase ungehindert abziehen und ob nicht zu viele Schadstoffe über die Abgase in die Umwelt gelangen …
Was macht der Schornsteinfeger bei der feuerstättenschau?
Die Feuerstättenschau findet zweimal innerhalb von sieben Jahren statt. Während der Feuerstättenschau besichtigt der bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger sämtliche Feuerungsanlagen eines Gebäudes und überprüft ihre Betriebs- und Brandsicherheit.