Wer achtsam ist?

Wer achtsam ist?

Was ist Achtsamkeit? Achtsamkeit ist eine Form der Meditation und stammt ursprünglich aus dem Buddhismus. Achtsam sein heißt Momente bewusst zu erleben und auf seine inneren Regungen zu horchen – ohne zu bewerten. So schützt man seine Psyche und entschleunigt sein Leben.

Was gehört alles zu Achtsamkeit?

Achtsamkeit ist die bewusste Wahrnehmung und das Erleben des aktuellen Momentes. Und zwar mit allem, was dazu gehört: Gedanken, Emotionen, Sinneseindrücke, körperliche Vorgänge und alles – einfach alles, was um Sie herum geschieht und in Ihre Wahrnehmung fällt.

Was ist eine Achtsamkeitspraxis?

Achtsamkeitspraxis ist Bestandteil neuerer verhaltenstherapeutischer Verfahren und wird in den USA und in Deutschland bereits in Kliniken angewandt. Achtsamkeit lässt sich lernen. Das MBSR-Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn ist die Methode, die am weitesten verbreitet ist, um Achtsamkeit zu lernen.

Was bedeutet Achtsamkeit im hier und jetzt?

Achtsamkeit bedeutet im Hier und Jetzt zu sein und zwar nicht nur körperlich, sondern auch mental. Das ist für die meisten Menschen kein Normalzustand. Viele hängen mit ihren Gedanken entweder in der Vergangenheit fest, beschäftigen sich mit Sorgen oder denken über die Zukunft nach.

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Was ist das Konzept der Achtsamkeit?

Das Konzept der Achtsamkeit stammt aus dem Buddhismus, in dem Meditationen eine große Rolle spielen. Die Achtsamkeit ist eine Haltung, die allen Meditationen zu Grunde liegt. Keine Meditation kommt also ohne Achtsamkeit aus, jedoch kann man auch ohne zu meditieren achtsam sein. Insofern vermischen sich häufiger die Begrifflichkeiten.

Was bringt Achtsamkeit auf den Punkt?

Folgende Definition bringt Achtsamkeit auf den Punkt: Achtsamkeit ist eine Form von Konzentration, bei der man bewusst wahrnimmt was im gegenwärtigen Moment ist, ohne zu urteilen. Das JETZT wahrnehmen, ist eines der Ziele von Achtsamkeit, denn im Jetzt findet unser Leben statt.