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Wer darf alles segnen?
In der katholischen und orthodoxen Kirche wird der Segen oft durch die Besprengung mit Weihwasser begleitet (vgl. auch Asperges). Aber auch Laien können segnen, etwa segnen Eltern ihre Kinder, Ordensobere die Angehörigen ihres Konvents.
Wer kann und darf nach katholischem Verständnis segnen?
Daher sind dem Bischof Segnungen vorbehalten, in denen eine besondere Beziehung zur Diözese sichtbar wird; Priester, Diakone oder beauftragte Laien segnen im Leben der Pfarrgemeinde oder im örtlichen öffentlichen Leben; Eltern segnen in der Familie.
Was segnet die Kirche alles?
Egal ob Sie katholisch, protestantisch oder neuapostolischen Glaubens sind, können Sie persönlich wertvolle Dinge segnen lassen. Auch Gegenstände wie Rosenkränze, Bildnisse von Schutzpatronen und Heiligenstatuen können gesegnet werden. Zur Segnung von Gegenständen gibt es spezielle Gottesdienste.
Was bedeutet ein Segen nach einem Segen?
Viele Menschen erleben nach einem Segen eine intensivere Beziehung zu Gott. Die Worte des Segens bewirken etwas Positives, das wir Menschen nicht selbst machen können. Ein Segen schließt das eigene Zutun, das eigene Bemühen nicht aus, aber gesegnete Menschen erfahren: Es gibt etwas Größeres als die eigenen Anstrengungen.
Wie kann der Segen gesprochen werden?
Es gibt verschiedene Formen, wie der Segen gesprochen werden kann: Der Segnende kann zum Beispiel den Segen mit erhobenen, offenen Händen sprechen, die Hände auf den Kopf des Segensempfängers legen oder ein Kreuzzeichen über dem Empfänger des Segens machen. Auch andere Formen des Segnens sind möglich.
Was sind die Worte des Segens?
Die Worte des Segens bewirken etwas Positives, das wir Menschen nicht selbst machen können. Ein Segen schließt das eigene Zutun, das eigene Bemühen nicht aus, aber gesegnete Menschen erfahren: Es gibt etwas Größeres als die eigenen Anstrengungen.
Was ist die einfachste Segensformel?
Die einfachste Segensformel lautet: „Gott segne dich!“ Damit wird Gott gebeten, eine andere Person zu segnen. Wer diese Worte spricht, segnet also nicht selbst, sondern er oder sie bittet Gott, das zu tun.