Wer erfand das Xylophon?

Wer erfand das Xylophon?

In Europa wurde das Xylophon von Sebastian Virdung 1511 hültze glechter und von Baldassar Trochus 1517 strofeddel (daraus Strohfiedel) genannt. Bis zum 19. Jahrhundert war das Instrument in Deutschland als Hölzernes Gelächter bekannt, spielte in Europa aber eine geringe Rolle.

In welchem Jahr wurde das Xylophon erfunden?

Es ist nicht bekannt, wann die ersten Xylophone nach Afrika kamen, es war aber sicher lange vor dem 14. Jahrhundert. Historische Quellen erwähnen Mitte des 14. Jahrhunderts Xylophone im heutigen Mali (am Niger).

Was ist der Vorteil des Xylophons?

Ein didaktischer Vorteil des Xylophons ist, dass für die Melodie nicht notwendigen Klangstäbe einfach abgenommen werden können. Schon frühzeitig können noch kleine Kids erste Melodien erlernen und treffsicher auf dem Xylophon spielen, ohne sich um die anderen Töne kümmern zu müssen.

Was ist der Name Xylophon?

Der Name Xylophon leitet sich aus dem griechischen Wort „Xylo” für „Holz“ und „Phon“ für „Ton“ ab. Damit wird das Material der Klangstäbe benannt (so z.B. im Unterschied zu den Metallklangstäben der Glockenspiele, Vibraphone und Metallophone).

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Was ist das Xylophon für Einsteigerinstrumente?

Die Stäbe lieben auf einem ebenfalls aus Holz – oder Bambus – bestehenden Holzkasten, der als Resonanzkörper dient und den Tönen das erforderliche Volumen verleiht. Der Tonraum bei Einsteigerinstrumenten ist meistens begrenzt, was das Xylophon zu einem idealen Instrument für die musikalische Früherziehung macht.

Welche Schlegel eignen sich für Xylophon?

Kommen Schlegel mit Kopf aus weichem Filz zum Einsatz, klingt das Xylophon weich und warm. Schlegel mit härterem Kopf aus Gummi oder sogar Holz hingegen, sorgen für einen ebenso härteren und präsenteren Klang. Neben dem Instrument selbst sind die Schlegel ausschlaggebend, wenn du Xylophon spielen willst.