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Wer frisst was im Wald von der Nahrungskette zum Nahrungsnetz?
Tertiärkonsumenten: Fleischfresser, z. B. Habicht, wenn sie sich von den kleineren Fleischfressern, den Sekundärkonsumenten, ernähren. Destruenten (=Zersetzer): z.B. Bakterien, die totes pflanzliches und tierisches Material und Abfallstoffe abbauen und dem Boden wieder als Nährstoffe zuführen.
Wie ist die Nahrungskette im Wald?
Eine typische Nahrungskette für den Wald sieht wie folgt aus: Eine Haselnuss wird von einem Eichhörnchen ( Pflanzenfresser ) gefressen. Das Eichhörnchen wir von einem Baummarder gefressen ( 1. Fleischfresser ) und der Uhu frisst letzten Endes den Baummarder und stellt damit den 2. Fleischfresser dar.
Ist die Nahrungskette noch nicht zu Ende?
Doch die Nahrungskette ist noch nicht zu Ende. Abgestorbene Tiere und Pflanzen dienen den Destruenten als Nahrung. Zu ihnen gehören Pilze und Bakterien. Die dabei entstehenden Mineralien wiederum nutzen die Produzenten, der Stoffkreislauf schließt sich. Dem Waldbesucher fallen meist nur die Schirme der Pilze auf, der Teil, der oberirdisch wächst.
Welche Organismen sind an einer Nahrungskette beteiligt?
Die an einer Nahrungskette beteiligten Organismen können Sie in drei Kategorien unterteilen. Es sind die Produzenten, die Konsumenten und die Destruenten. Zu den Produzenten zählen Sie alle Pflanzen. Sie erzeugen aus anorganischen Stoffen mit Hilfe der Sonne organische Stoffe.
Wie groß ist das Geweih von Rehbock?
Form und Größe des Geweihs können nahrungs- und gesundheitsbedingt von Jahr zu Jahr deutlich schwanken. Der Rehbock bildet jedes Jahr ein neues Geweih aus. Das Geweih besteht aus zwei rundlichen Stangen, die abhängig von der Region bis zu 20 Zentimeter lang werden. Diese Stangen haben bei älteren Böcken in der Regel drei Stangenenden.
Wie lange sind die Rehe selbstständig?
Nach etwa einem Jahr sind die Jungtiere selbstständig, die Geschlechtsreife erreichen sie mit dem zweiten Jahr. Rehe sind hauptsächlich abend- und dämmerungsaktive Tiere. In den kälteren Monaten schließen sich Ricken und ihre Jungen zu so genannten „Sprüngen“ zusammen, die sich dann im Frühjahr meist wieder auflösen.