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Wer ist der Begründer der Evolutionstheorie?
Charles Darwin
Am Ende stand eine Theorie, in der kein Platz mehr war für einen Gott, der alle auf der Erde lebenden Kreaturen geschaffen hat. Keinem anderen Mann war es gegeben, das menschliche Denken derartig zu revolutionieren. So feierte 1909 die Londoner „Times“ den Begründer der modernen Evolutionstheorie Charles Darwin.
Wie wird die Selektionstheorie noch genannt?
Universeller Darwinismus Der Universelle Darwinismus (manchmal auch universale Selektionstheorie, oder Darwinistische Metaphysik genannt) bezeichnet die insbesondere von Richard Dawkins und Daniel Dennett formulierte Verallgemeinerung des Darwinismus auf Gebiete, auch außerhalb der Biologie.
Was versteht man unter einer Evolutionstheorie?
Unter einer Evolutionstheorie versteht man die wissenschaftliche und in sich stimmige Beschreibung der Entstehung und Veränderung der biologischen Einheiten, speziell der Arten, als Ergebnis der organismischen Evolution, d. h. eines Entwicklungsprozesses im Laufe der Erdgeschichte, der stattgefunden hat und andauert.
Wie lebte Charles Darwin in der Biologie?
Darin aber stellte Darwin letztlich seine Theorie der Evolution dar und schaffte so einen entscheidenden Durchbruch in der Biologie. Bis zu seinem Tod arbeitete Charles Darwin intensiv in diesem Bereich weiter. Er veröffentlichte bedeutende Folgewerke. Am 19. April 1882 verstarb er im Alter von 73 Jahren.
Was ist die Darwin-Wallace-Theorie?
Und Darwin ist ihr Prophet. Tatsächlich hat die Darwin-Wallace-Theorie einen langen Atem bewiesen. Mit Hilfe des universellen biologischen Prinzips der natürlichen und sexuellen Auslese lassen sich viele Phänomene in der Natur bis hin zum kompliziert-komplexen menschlichen Verhalten verstehen.
Was sind die Hauptvertreter des Darwinismus?
„Die vier Hauptvertreter des Darwinismus“: Darwin, Lamarck, Haeckel, St. Hilaire. (von links im Uhrzeigersinn) Als Darwinismus bezeichnet man das Theoriensystem zur Erklärung der Artentransformation (Evolution) von Charles Darwin, wobei insbesondere die natürliche Auslese, d. h. das Selektionsprinzip, im Vordergrund steht.