Wer schrieb das Lied Macht hoch die Tur die Tor macht weit?

Wer schrieb das Lied Macht hoch die Tür die Tor macht weit?

Anonymus
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit/Komponisten

Woher stammt das Lied So nimm denn meine Hände?

So nimm denn meine Hände ist ein evangelisches geistliches Lied. Der Text von Julie Hausmann wurde erstmals 1862 gedruckt, die Melodie von Friedrich Silcher bereits 1843 mit einem anderen Text. Heute gehört das ökumenische Lied zu den wenigen, die auch über die sonntägliche Gottesdienstgemeinde hinaus bekannt sind.

Wann singt man Macht hoch die Tür?

Das Weihnachtslied „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ ist ein Kirchenlied aus dem 17. Jahrhundert. Es zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Adventsliedern. Der Text stammt von dem bei Königsberg wirkenden Pfarrer Georg Weissel (1590 – 1635).

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Ist Macht hoch die Tür ein Weihnachtslied?

Macht hoch die Tür‘, die Tor‘ macht weit gehört heute zu den bekanntesten und beliebtesten Adventsliedern und das nicht nur in Deutschland bzw. dem deutschsprachigen Raum. Bereits im Jahr 1853 wurde das Lied von Catherine Winkworth unter dem Titel Lift up your heads, ye mighty gates ins Englische übersetzt.

Wer singt das Lied So nimm denn meine Hände?

Jörg-Peter Weigle
Männerchor des Rundfunkchores Leipzig
So nimm denn meine Hände/Künstler

Wer hat so nimm denn meine Hände geschrieben?

Julie Hausmann
So nimm denn meine Hände/Texter

Wo ein Mensch Vertrauen gibt Taufe?

Wo ein Mensch Vertrauen gibt….Am besten vor der Taufe:

  • Ins Wasser fällt ein Stein.
  • Das wünsch ich sehr (Kanon)
  • Er hält die ganze Welt in seiner Hand (Schönes Lied für Kinder – mit Bewegungen)
  • Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, damit ich frei bin.
  • Wasser vom Himmel.

Woher kommt das Lied Macht hoch die Tür?

Der Text stammt von Georg Weissel (1590–1635) und wurde 1623 anlässlich der Einweihung der (evangelischen) Altroßgärter Kirche in Königsberg verfasst. Die heute mit dem Text verbundene Melodie fand sich erstmals im Freylinghausen’schen Gesangbuch (1704).

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