Inhaltsverzeichnis
Wer zeichnete Schlümpfe?
Peyo
Die Schlümpfe (im französischsprachigen Original: Les Schtroumpfs) sind Comicfiguren, die 1958 vom belgischen Zeichner und Autor Peyo (Pierre Culliford, 1928–1992) zunächst als koboldartige Nebenfiguren für seine Comicserie Johan et Pirlouit (dt. meist Johann und Pfiffikus) entworfen wurden.
Welche Schlümpfe?
Das sind die Namen der Schlümpfe
Name | Information |
---|---|
Clumsy | Tollpatsch und Schlaubis bester Freund |
Farmi | kümmert sich um den Anbau von Gemüse und Salat auf den Feldern im Schlumpfdorf |
Fauli | immer müde und deshalb nur mit Kissen unterwegs |
Forschi | leicht reizbar, mit Lieblings-Teddybär |
Wie sieht ein Schlumpf ohne Mütze aus?
Außerdem ist noch gegen Ende der Geschichte der Große Schlumpf, schwarz geworden, ohne Mütze zu sehen (Blatt 39, Blatt 19 in der Albenversion). Höchstwahrscheinlich besitzen die Schlümpfe eine Glatze. In allen späteren Geschichten ist das Abnehmen der Mütze ein Tabu.
Wie wurden die Schlümpfe veröffentlicht?
Ab 1959 veröffentlichte Peyo dort dann auch eigenständige Comics mit den Schlümpfen. 1968 wurden die Schlümpfe erstmals im Comics „Fix und Foxi“ veröffentlicht. Sie wurden zudem in einer amerikanischen Fernseh-Zeichentrickserie gezeigt und sogar von Vater Abraham 1977 im Lied der Schlümpfe besungen.
Wie wurde die Schlümpfe produziert?
Die Schlümpfe ist eine US-amerikanische Zeichentrick-Fernsehserie, die zwischen 1981 und 1989 von den Hanna-Barbera-Studios für NBC produziert wurde.
Was ist die Schlumpfsprache der Schlümpfe?
Die meisten Schlümpfe leben in ausgehöhlten Pilzen, die wie Häuser eingerichtet sind. Sie ernähren sich von Schlumpfbeeren (rote Beeren bzw. Sarsaparilla ), dessen Samen Traumi und seine Crew einst von einer Schiffsreise mitbrachten. Die Schlumpfsprache ist die Pidgin-Sprache der Schlümpfe,…
Wie entstehen Weibliche Schlümpfe?
Weibliche Schlümpfe wie Schlumpfine, Omaschlumpf und Sasette können nur durch einen Zauberspruch, angewendet auf blaue Tonerde, entstehen. Während Schlumpfine und Sasette durch die Zaubersprüche aus Gargamels Hexenbuch entstanden, ist die Herkunft Omaschlumpfs unbekannt geblieben.