Wie aussert sich eine Schlafstorungen?

Wie äußert sich eine Schlafstörungen?

Schlafstörungen (Insomnie) äußern sich entweder in dem Gefühl, schlecht ein- oder durchzuschlafen, oder aber in dem Gefühl, tagsüber vermehrt müde zu sein, wobei natürlich beide Beschwerdekomplexe gleichzeitig auftreten können.

Wie äußert sich nächtliche Unruhe?

An erholsamen Schlaf ist meist nicht mehr zu denken. In Beruf und Freizeit verhalten sich Betroffene oft ungeduldig und sind unaufmerksam. Die nervöse Unruhe führt häufig auch zu körperlichen Beschwerden. Es kann zu Schweißausbrüchen, Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Benommenheit und Schwächeempfinden kommen.

Wie bedarf es einer Unterscheidung der Schlafstörungen?

Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es insbesondere einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und natürlich meist auch weiterführender Untersuchungen, beispielsweise im Schlaflabor. Die Behandlung orientiert sich im Wesentlichen an den Ursachen.

Was ist die psychophysiologische Schlafstörung?

Die psychophysiologische (erlernte) Schlafstörung betrifft etwa 1–2 \% der Bevölkerung. Recht selten (etwa 5 \% aller Schlafgestörten) ist auch die sogenannte Pseudo-Insomnie, bei der die Betroffenen nur das Gefühl haben, schlecht zu schlafen, dies jedoch nicht objektivierbar ist.

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Was ist die Schlafdauer von Kindern und Jugendlichen?

Darüber haben wir auf www.gannikus.de bereits zahlreiche Male berichtet. Die allgemeine Empfehlung hinsichtlich der Schlafdauer liegt am Beispiel der amerikanischen National Sleep Foundation bei einem Erwachsenen zwischen sieben und neun Stunden pro Nacht [3]. Kinder und Jugendliche benötigen etwas mehr.

Was ist das Schlaftagebuch für mich?

Mit Ihren Antworten und Angaben aus dem Schlaftagebuch erstellt Albert ein personalisiertes Training, welches Ihnen dabei hilft, Ihre Schlafziele zu erreichen – sei es schnelleres Einschlafen oder auch eine Reduktion der Wachphasen in der Nacht. → Ist somnio für mich geeignet? Wer profitiert vom Schlaftraining?